Tragischer Brand in Berlin-Kreuzberg: Wohnwagen in Flammen – eine Person tot geborgen
In den frühen Morgenstunden des Freitags kam es in Berlin-Kreuzberg zu einem verheerenden Brand. Ein Wohnwagen, der am Straßenrand der Ratiborstraße parkte, stand plötzlich in Flammen. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Mensch nur noch tot geborgen werden.
Feuerwehr rückt in den frühen Morgenstunden aus
Gegen 4 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein. Anwohner meldeten einen brennenden Wohnwagen in der Ratiborstraße. Zusätzlich wurde in der Meldung darauf hingewiesen, dass sich möglicherweise eine Person im Inneren des Fahrzeugs befinden könnte.
Zehn Einsatzkräfte der Feuerwehr waren kurze Zeit später vor Ort. Sie konnten das Feuer zügig löschen. Dennoch war der Wohnwagen bereits vollständig ausgebrannt.
Schockierende Entdeckung während der Löscharbeiten
Während der Löscharbeiten entdeckten die Einsatzkräfte tatsächlich einen Menschen im Inneren des Wohnwagens. Die Notärztin konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Details zur Identität der verstorbenen Person liegen aktuell noch nicht vor.
Ursache des Brandes: Ermittlungen laufen
Wie es zu dem Brand kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat das Landeskriminalamt Berlin (LKA) mit den Ermittlungen beauftragt. Ein technischer Defekt oder Brandstiftung werden als mögliche Ursachen geprüft. Ergebnisse werden erst nach Abschluss der Untersuchungen erwartet.
Feuerwehr im Einsatz: Schnelles Handeln war entscheidend
Die Feuerwehr war mit zehn Einsatzkräften etwa eine Stunde im Einsatz. Trotz des schnellen Handelns konnte der Totalschaden des Wohnwagens nicht verhindert werden. Der Brand hatte sich bereits so weit ausgebreitet, dass der Wohnwagen vollständig ausbrannte.
