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Massiver Wohnungsbrand in Recklinghausen-Ost – Feuerwehr rettet schwerstverletzten Hausbewohner

9. September 2025 2 Min. Lesezeit
Massiver Wohnungsbrand in Recklinghausen-Ost

Massiver Wohnungsbrand in Recklinghausen-Ost

In der Nacht auf Dienstag, den 09. September 2025, kam es in Recklinghausen-Ost zu einem Wohnungsbrand von erheblichem Ausmaß. Gegen 02:00 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr Recklinghausen zur Bromberger Straße. Schon beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen Flammen aus den Fenstern eines Einfamilienhauses im ersten Obergeschoss.

Dramatische Rettung eines Bewohners

Ein Hausbewohner galt zunächst als vermisst. Die Feuerwehrleute drangen unter schwerem Atemschutz in das Gebäude ein. In den komplett brennenden Räumen des Obergeschosses konnten sie den 64-jährigen Mann lokalisieren und ins Freie bringen. Er erlitt schwerste Verletzungen. Notärzte versorgten ihn vor Ort, bevor der Rettungsdienst ihn in ein Spezialkrankenhaus brachte.

Umfangreiche Löscharbeiten bis in die Morgenstunden

Während die Rettung lief, bekämpften weitere Einsatzkräfte die Flammen. Trupps im Innenangriff und von außen über Drehleitern und Strahlrohre verhinderten ein Übergreifen des Brandes auf Nachbarhäuser. Dennoch griff das Feuer auf den Dachstuhl über, der großflächig geöffnet werden musste, um Glutnester abzulöschen. Die Löscharbeiten zogen sich bis 05:00 Uhr, Nachlöscharbeiten und Kontrollen dauerten bis 07:15 Uhr an.

Großaufgebot der Einsatzkräfte

Der Einsatzleiter erhöhte das Alarmstichwort und ließ zusätzliche Kräfte nachalarmieren. Vor Ort waren die hauptamtlichen Kräfte der Feuer- und Rettungswache, die ehrenamtlichen Löschzüge Altstadt, Speckhorn und Suderwich sowie Rettungsdienst und Notarzt. Auch das Deutsche Rote Kreuz unterstützte die Einsatzkräfte mit Verpflegung, das Technische Hilfswerk mit Fachberatung. Freiwillige Einheiten aus Süd und Ost besetzten währenddessen die verwaiste Feuer- und Rettungswache.

Polizei ermittelt zur Brandursache

Das betroffene Einfamilienhaus ist durch den Brand unbewohnbar. Das Nachbarhaus war leicht verraucht, blieb jedoch bewohnbar. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung löste die Feuerwehr eine Warnung über die NINA-Warn-App aus. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Auch die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.

Weitere Informationen

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