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Medizinstudenten reanimieren lebloses Mädchen (5) in Hagen

Hagen - Westfalenbad - Rettungshubschrauber

Dramatischer Badeunfall im Westfalenbad: Fünfjähriges Mädchen in Lebensgefahr

Hagen, NRW –

Ein dramatischer Badeunfall ereignete sich am Sonntagabend im Westfalenbad in Hagen. Ein fünfjähriges Mädchen musste nach einem tragischen Zwischenfall reanimiert werden. 

Nach Angaben der Polizei trieb das kleine Kind kurz vor der Schließung des Schwimmbads leblos im Wasser. Zwei zufällig anwesende Medizinstudenten reagierten sofort. Sie leisteten umgehend Erste Hilfe und reanimierten das bewusstlose Mädchen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte.

Sofortige Hilfe vor Ort 

Neben den Medizinstudenten waren auch professionelle Rettungskräfte schnell zur Stelle. Ein Rettungshubschrauber und ein Kindernotarzt wurden ebenfalls zum Westfalenbad gerufen. Die Rettungskräfte stabilisierten das Mädchen und brachten es in eine nahegelegene Klinik. Trotz
der schnellen und professionellen Hilfe schwebt das Kind weiterhin in Lebensgefahr.

Polizei ermittelt die Hintergründe

Die genauen Umstände des Badeunfalls sind derzeit noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des tragischen Vorfalls zu klären. Sicherheit im Schwimmbad ist
von größter Bedeutung, daher wird jedem Vorfall akribisch nachgegangen.

Eltern und Badegäste in Sorge

Der Vorfall hat bei Eltern und Badegästen große Betroffenheit ausgelöst. Viele Besucher des Westfalenbads sind geschockt und hoffen auf eine baldige Genesung des kleinen Mädchens. Schwimmbäder sind Orte der Erholung und Freude.

Solche Unfälle erinnern jedoch daran, wie wichtig Aufsicht und Sicherheitsmaßnahmen sind.

Sicherheit im Fokus 

Schwimmbäder sollten stets sicher und gut überwacht sein. Eltern sollten ihre Kinder im Auge behalten und auf die Sicherheitshinweise achten. Gemeinsam kann die Sicherheit im Schwimmbad erhöht und solche tragischen Unfälle verhindert werden.

 

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