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Merkel spricht über Zitteranfälle

9. Juni 2022 2 Min. Lesezeit
Festnahme nach Attentat auf Charlie Kirk

Bei mehreren Empfängen ausländischer Staatsgäste erleidet die damalige Kanzlerin Merkel vor den Augen der Welt Zitteranfälle. Die Sorge ist groß – Entwarnungen kommen prompt. Später absolviert sie derartige Termine im Sitzen. Nun spricht sie über die Zeit.

Alt-Kanzlerin Angela Merkel hat sich bei ihrem Auftritt in Berlin am Dienstagabend auch zu ihren Zitteranfällen geäußert. “Es hatte mit zwei Dingen zu tun. Einmal war ich sehr erschöpft nach dem Tod meiner Mutter. Das hat mich doch mehr in Anspruch genommen als ich dachte”, sagte sie. “Zum Zweiten hing es auch mit wenig trinken zusammen.” Nicht zuletzt habe sie dann bei militärischen Ehren Angst gehabt, dass das Zittern wieder auftrete. Sie sei damit “besser zurande gekommen”, als sie sich beim Empfang von Staatsgästen einen Stuhl aufs Podest gestellt und “die Nationalhymnen im Sitzen abgenommen habe. Das ging auch und das hat mir dann gutgetan.” Die Vorfälle hatten zum Ende ihrer Amtszeit für großes Aufsehen gesorgt.

Ein Zitteranfall Merkels war erstmals beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Juni 2019 aufgetreten. Es war der Antrittsbesuch des neuen Kiewer Staatschefs. Als sie mit dem Präsidenten dann die Formation abschritt, hatte sich das sichtbar wieder gelegt. Später sagte sie, sie habe an dem heißen Tag zu wenig Wasser und zu viel Kaffee getrunken.

Wenige Tage später hatte die Kanzlerin erneut mit einem Anfall zu kämpfen. Dieses Mal traten die Beschwerden auf, als die damalige Bundesjustizministerin Christine Lambrecht im Schloss Bellevue ihre Ernennungsurkunde überreicht bekam.

Als im Juni der damalige finnische Ministerpräsident Antti Rinne in Berlin zu Besuch war, erlitt Merkel den dritten Zitteranfall. Als einen Tag später die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in der Hauptstadt war, absolvierte Merkel die Begrüßung des Staatsgastes teilweise im Sitzen. Auch den Empfang der neuen Regierungschefin der Republik Moldau, Maia Sandu, verbrachte Merkel eine Woche später auf einem Stuhl.

Merkel hatte sich am gestrigen Abend fast auf den Tag genau ein halbes Jahr nach der Übergabe der Amtsgeschäfte an Olaf Scholz wieder öffentlich geäußert. Bei einer Buchvorstellung im Theater “Berliner Ensemble” sprach sie unter anderem über den Ukraine-Konflikt und gab einige Einblicke in Entscheidungsprozesse ihrer Amtszeit sowie über ihre ersten Tage nach dem Rückzug.

 

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