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Miss-Schweiz-Finalistin von Ehemann zerstückelt und püriert

Schweiz - Tötungsdelikt

Schockierender Mordfall in Binningen: Ehemann gesteht Tötung ehemaliger Miss-Schweiz-Finalistin

Die ehemalige Miss-Schweiz-Finalistin K.J. wurde mutmaßlich von ihrem Ehemann getötet. Ein neues Bundesgerichtsurteil offenbart nun verstörende Details der Tat, die am 13. Februar 2024 stattfand.
Der Ehemann bleibt weiterhin in Untersuchungshaft.

Beschuldigter gesteht Tötung seiner Frau 

Der Ehemann, der wegen dringendem Tatverdacht in Haft sitzt, hat die Tötung gestanden. Laut seiner Aussage habe ihn seine Frau mit einem Messer angegriffen. Er behauptet, dass er die Situation durch “Erwürgen” beendet habe. Diese Darstellung wird jedoch durch ein medizinisch-forensisches Gutachten widerlegt.

Der Obduktionsbericht offenbart grausame Details. Die Leiche der Verstorbenen wurde in der Waschküche zerkleinert. Hierbei kamen eine Stichsäge, ein Messer und eine Gartenschere zum Einsatz. Zudem wurden mehrere Körperteile mit einem Stabmixer “püriert” und in Chemikalien aufgelöst. 

Hohe kriminelle Energie und Kaltblütigkeit des Täters 

Wie “Blick.ch” berichtet, zeigte der Beschuldigte eine auffallend hohe kriminelle Energie und Kaltblütigkeit. Aktenkundig ist, dass er seine Frau bereits vor dem Tötungsdelikt gewürgt haben soll. Ein Freund der Verstorbenen äußerte: “Für mich wirkten sie wie die perfekte Familie.” Andere Quellen sprechen jedoch von monatelangen Streitigkeiten und mehreren Polizeieinsätzen wegen Handgreiflichkeiten.

Weitere Entwicklungen im Fall noch offen 

Die Staatsanwaltschaft hat bislang keine Anklage erhoben. Der 41-jährige Beschuldigte bleibt weiterhin in Haft. Laut “20min” hat der Mann bereits mehrfach erfolglos versucht, auf freien Fuß zu kommen. Der Fall bleibt weiterhin unter intensiver Beobachtung, und die Ermittlungen dauern an. 

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