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Mordprozess Maya (15†) Göttingen: Betreuerin (23) steht wegen Mordes vor Gericht

18. Dezember 2025 2 minutes read
Mordprozess Maya (15) Göttingen

 

Im Mordprozess Maya (15) Göttingen hat am Donnerstag, 18. Dezember 2025, die Hauptverhandlung vor dem Landgericht Göttingen begonnen. Die 23-jährige ehemalige Betreuerin Michelle W. (23) sitzt in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Mord vor. Der Fall sorgt seit Monaten für Aufsehen, weil die Ermittler zunächst von einem Suizid ausgingen und später neue Spuren fanden.

Nach der Anklage kannte die Angeklagte die 15-Jährige aus einer Jugendhilfeeinrichtung in Rittmarshausen. Das Mädchen soll kurz vor der Tat aus dem Heim weggelaufen sein. Trotzdem hielt es Kontakt zur früheren Betreuerin. Genau dieses Vertrauen soll die 23-Jährige ausgenutzt haben.

So beschreibt die Anklage den Tathergang im Mordprozess Maya (15) Göttingen

Laut Staatsanwaltschaft holte die Angeklagte die Jugendliche mit dem Auto ab und fuhr mit ihr in den Reinhäuser Wald bei Göttingen. Dort soll sie dem Mädchen einen Energydrink gegeben haben. In dem Getränk sollen Augentropfen gesteckt haben. Das Opfer soll dadurch das Bewusstsein verloren haben. Danach soll die Angeklagte das Handy an sich genommen und die Jugendliche aus dem Auto gezogen haben.

Anschließend soll die 23-Jährige die Pulsadern an beiden Unterarmen aufgeschnitten haben. Außerdem soll sie mit einer Klinge mehrfach in Hüfte und Oberschenkel gestochen haben. Die Spuren sollten laut Anklage wie ein Suizid wirken. Das Mädchen soll an seinen Verletzungen verblutet sein. Damit rückt der Mordprozess Maya (15) Göttingen auch in den Fokus vieler Jugendschutz- und Betreuungseinrichtungen.

Motiv, Beweise und erste Eindrücke im Gerichtssaal

Als mögliches Motiv nennt die Anklage Eifersucht und einen Konflikt im Umfeld der Jugendhilfeeinrichtung. Die Ermittler gehen außerdem davon aus, dass die Angeklagte das Handy des Opfers nutzen wollte, um Nachrichten zu schreiben und so den Verdacht von sich wegzulenken. Im Gerichtssaal beantwortete die Angeklagte nach ersten Berichten nur wenige Fragen. Sie äußerte sich zum Vorwurf bislang nicht.

Welche Spuren die Ermittler belasten sollen

Die Ermittler sollen das Handy des Mädchens bei der Angeklagten gefunden haben. Außerdem sollen Kriminaltechniker Blutspuren am Ladekabelschacht festgestellt haben. Weitere Spuren sollen aus dem Bereich eines Waschbeckens stammen. Zudem sollen Fasern der Kleidung des Opfers im Auto gesichert worden sein. Das Gericht setzt den Mordprozess Maya (15) Göttingen in den kommenden Verhandlungstagen fort.

Mehr Hintergründe und ähnliche Fälle findest Du auch in unseren Rubriken Deutschland, Fahndung und Verkehr. Offizielle Infos bieten die Staatsanwaltschaft Göttingen sowie das Landgericht Göttingen.

Wichtige Polizeimeldungen aus der ganzen Welt findest Du hier.

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