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München: Alkoholisierter ohne Ticket uriniert in Zug

21. Februar 2022 1 Min. Lesezeit
Bundespolizei Bahn

Am Sonntagnachmittag (20. Februar) alarmierte die Zugbegleiterin eines RE die Bundespolizeiinspektion München, weil ein ticketloser Fahrgast sie beleidigte, bedrohte und auf die Sitzgarnitur des Zuges urinierte. Die Beamten nahmen den Mann fest.

Gegen 15:00 Uhr fuhr der 62-Jährige ohne Ticket in dem Zug von Augsburg nach München, ohne im Besitz einer gültigen Fahrkarte zu sein. Der stark alkoholisierte Mann betrat den Zug mit heruntergelassener Hose und ohne Maske, wodurch auch anwesende Reisende, darunter zwei Kinder, belästigt wurden. Als die 48-jährige Zugbegleiterin den Mann aufforderte die Hose hoch- und eine Maske anzuziehen wurde er zunehmen aggressiv, beleidigte und bedrohte sie. Aus diesem Grund informierte die DB Mitarbeiterin die Bundespolizei. Bei Eintreffen der Beamten, saß der gebürtige Ulmer immer noch mit heruntergelassener Hose im Sitz und schlief. Im Verlauf der Zugfahrt hatte er auf die Sitzgarnitur uriniert. Als die Polizisten den Mann weckten, verhielt er sich unkooperativ. Selbstständig konnte er zu seinem, im Zug stehenden Rollstuhl gehen, um die Beamten zur Wache zu begleiten. Auf dem Weg dorthin beleidigte er auch die Polizisten. Auf der Wache wurde bei der Überprüfung der Daten des Wohnsitzlosen eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft München II festgestellt. Einen freiwilligen Atemalkoholtest verweigerte er. Durch die Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme sowie eine Haftrichtervorführung angeordnet. Gegen den Mann er-mittelt die Bundespolizei wegen Bedrohung, Beleidigung, exhibitionistischer Handlung und Erschleichen von Leistungen.

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