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München: Böllerfund im Zug aus Tschechien

30. Januar 2022 1 Min. Lesezeit
167 verbotene Böller stellte die Bundespolizei sicher

Einen explosiven Fund machte ein 50-jähriger Zugreiniger der Deutschen Bahn am Wochenende in einem ALEX, welcher aus Tschechien kam und Endhalt am Münchner Hauptbahnhof hatte. Mehrere Kilo illegale Feuerwerksköper wurden sichergestellt.

Gegen 20:15 Uhr am Samstagabend (29. Januar) fand der Kroate die in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörper unter einem Sitz des Zuges, als er dabei war diesen zu reinigen. Er übergab die 3 kg schwere explosive Fracht den Beamten der Bundespolizeiinspektion München, welche die verbotene Pyrotechnik in Empfang nahmen und sicherstellten. Der Zugreiniger gab an, keine möglichen Eigentümer benennen zu können, da der Zug bereits leer war, als er ihn zum Reinigen betrat. Insgesamt handelt es sich um 167 Böller ohne in Deutschland erforderliche Zertifizierung, welche mutmaßlich illegal von Tschechien nach Deutschland gebracht wurden. Die Bundespolizei ermittelt wegen Verstößen nach dem Sprengstoffgesetz.

Warnhinweis:

Feuerwerkskörper aus dem Ausland entsprechen oft nicht den gesetzlichen Sicherheitsvorgaben und sind in ihrer Sprengwirkung unberechenbar. Fehlen Warnhinweise und die Prüfzeichen CE oder BAM, sind sie in Deutschland nicht zugelassen. Die Einfuhr sowie der Besitz sind verboten. Wer sich nicht an die Vorgaben hält, muss mit einer Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz rechnen.

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