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München: Missbrauch von Nothilfeeinrichtung: Tatverdächtiger ermittelt

3. März 2022 1 Min. Lesezeit
220303_Heimranplatz_Nothilfe

Ein 38-Jähriger, der am Mittwochabend (2. Februar) am S-Bahnhaltepunkt Heimeranplatz mehrmals Nothilfeeinrichtungen missbrauchte, konnte von der Bundespolizei ermittelt werden.

Gegen 21:45 Uhr betätigte ein zunächst Unbekannter in der S-Bahn (S7) am Haltepunkt Heimeranplatz den Nothalt und die Türentriegelung und öffnete anschließend unberechtigterweise die Türen des zweiten Wagens. Dann entstieg er der S-Bahn und betätigte auch an beiden Gleisen im U-Bahnhalt die Nothilfevorrichtungen.

Dabei wurde er von einem 32-jährigen Reisenden beobachtet, der ihn zunächst verfolgte und dann per Notruf die Polizei verständigte. Dem Unbekannten gelang zunächst die Flucht. Ein Mitarbeiter der U-Bahnwache, informiert über seine Leitstelle, konnte wenig später einen 38-jährigen Italiener benennen, auf den die Beschreibung passte und der schon mehrfach durch Nothilfemissbräuche aufgefallen war; zuletzt am 15. Februar am Ostbahnhof. Außerdem wurde gegen den 38-Jährigen in den zurückliegenden Monaten wegen diverser weiterer Straftaten bereits von der Bundespolizei ermittelt.

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