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Nach Einreise: Businsasse muss 364 Tage in Haft

2. Dezember 2024 1 Min. Lesezeit
Buskontrolle_A93.jpg

Nach Einreise: Businsasse muss 364 Tage in Haft

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim –

So hatte sich ein tรผrkischer Staatsangehรถriger seine Rรผckkehr in die Bundesrepublik offenbar nicht vorgestellt. Statt sich unbehelligt im Land aufzuhalten, musste er nicht zuletzt dank der Rosenheimer Bundespolizei den ersten Advent in Bernau in der Haftanstalt verbringen. Dort wird er voraussichtlich auch fast ein ganzes Jahr lang bleiben mรผssen.

Bei der Einreisekontrolle an der A93 auf Hรถhe Kiefersfelden stellten die Bundespolizisten fest, dass gegen den tรผrkischen Businsassen ein Haftbefehl der Hamburger Staatsanwaltschaft vorlag. Ausgewiesen hatte sich der 42-Jรคhrige mit einem italienischen Flรผchtlingspass. Die รœberprรผfung seiner Personalien ergab, dass er bereits im Jahr 2017 vom Landgericht Hamburg wegen “Beihilfe zum bewaffneten illegalen Handel mit Betรคubungsmitteln in nicht geringer Menge” zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden war. Nachdem er einen Teil des Gefรคngnisaufenthalts “abgesessen” hatte, wurde er aus Deutschland abgeschoben. Gleichzeitig war er belehrt worden, dass mit seiner Rรผckkehr der nicht verbรผรŸte Rest von 364 Tagen fรคllig wรผrde.

Den mitgefรผhrten Papieren zufolge hatte der abgeschobene Tรผrke zwischenzeitlich in Italien FuรŸ gefasst. Seine Busfahrt von Rom in Richtung Mรผnchen wurde ihm zum Verhรคngnis. Im Anschluss an die Grenzkontrolle brachte die Bundespolizei den Verhafteten in die Justizvollzugsanstalt nach Bernau. Die geplante Reise wird er wohl erst unmittelbar vor der nรคchsten Adventszeit fortsetzen kรถnnen.

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