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Nach vermeintlicher Bedrohung mit Schusswaffe – Bundespolizei durchsucht ICE

16. November 2021 1 Min. Lesezeit
mail

Nachdem eine afghanische Familie in Italien Asyl beantragt hatte, reiste sie in Begleitung eines Landsmanns mit dem Zug nach Deutschland. Die Bundespolizei in Rosenheim ermittelt wegen Einschleusens von Auslรคndern.

GroรŸe Aufregung herrschte am Samstag, den 13.11.2021 gegen 15:20 Uhr, im ICE 689, als dieser am Bahnhof Kassel – Wilhelmshรถhe von Einsatzkrรคften der Bundespolizei mit Schutzausstattung und Maschinenpistolen betreten wurde. Die Beamten suchten nach einem Mann, welcher laut Zeugenhinweisen zuvor Reisenden mit einer Waffe gedroht haben soll. Der Mann konnte noch im Zug identifiziert, festgenommen und durchsucht werden. Weder bei dem Mann noch im Zug konnte eine Waffe aufgefunden werden. Nach 30 Minuten konnte der Zug weiterfahren, fรผr den Festgenommenen war die Reise zu Ende.

Was war geschehen? Zwei Frauen (18 und 51 Jahre), welche im Zug von Hannover nach Kassel-Wilhelmshรถhe im selben Wagen wie der 71-jรคhrige Mann saรŸen, hรถrten wie dieser offenbar mit sich selbst redete. Er รคuรŸerte wiederholt, dass er eine Schusswaffe mit sich fรผhren wรผrde. Hierdurch fรผhlten sich die beiden Reisenden bedroht und informierten das Zugpersonal, welches unverzรผglich die Bundespolizei alarmierte.

Zeugenhinweise erbeten:

Die Bundespolizei bittet nun Reisende , welche sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in dem Zug befanden und Angaben zu dem Fall machen kรถnnen, sich bei der Bundespolizei unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder รผberย www.bundespolizei.deย zu melden.

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