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Nach Volksverhetzung und gefährlicher Körperverletzung – Tatverdächtige mit Bildern gesucht

2. November 2020 1 Min. Lesezeit
Fotofahndung

Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise zu zwei bisher unbekannten Männer zu erhalten, die in dringendem Verdacht der Volksverhetzung und gefährlichen Körperverletzung in Neu-Hohenschönhausen stehen. Am Samstag, den 6. Juni 2020, befanden sich die Unbekannten gegen 22 Uhr in einer Tram der Linie 4 und beleidigten dort zunächst einen 21-Jährigen rassistisch und gaben volksverhetzende Äußerungen von sich.
Ein 43-Jähriger wurde auf die Situation aufmerksam und filmte die Szene mit seinem Handy.
Nachdem die beiden Männer dies bemerkten, gingen sie auf dem filmenden Fahrgast zu und schlugen ihn mehrfach und gemeinschaftlich.
Erst als Passanten eingriffen, ließ das Duo von seinem Opfer ab, verlies an der Haltestelle Prerower Platz die Bahn und flüchtete. Zeugen hatten zwischenzeitlich die Polizei verständigt, eine Absuche der Umgebung nach den beiden Tatverdächtigen verlief jedoch erfolglos.
Der 43-Jährige hatte eine Schädelprellung, Platzwunden und Gesichtsverletzungen erlitten und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die Ermittler fragen:

  • Wer kennt die beiden abgebildeten Männer und kann Angaben zu deren Aufenthaltsorten machen?
  • Wer kann Angaben zum Tatgeschehen machen?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei der Direktion 3, 12435 Berlin, Bulgarische Straße 55, unter der Telefonnummer (030) 4664-373120 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.


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