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Nachtstreife in Rheinland Pfalz – live Doku

Polizei - Kripo - Mainz

Eine turbulente Nacht in Mainz: Alkohol und Randale bestimmen die Einsätze der Polizei. Vor einem Nachtclub muss die Altstadtwache zwischen Türstehern und einem stark betrunkenen Gast vermitteln. Und der KDD wird zu einem Leichenfund an einer Bushaltestelle gerufen. Nächtliche Polizeieinsätze hautnah erleben Die „Nachtstreife 2.0“ erzählt den polizeilichen Alltag bewusst aus der Perspektive derer, die ihn erleben.

Das macht die Reihe und ihre Protagonist:innen nahbar und authentisch.
Die Kamera ist bei Polizeieinsätzen hautnah dabei. In der zweiten Staffel sind die Beamt:innen der ersten Staffel wieder zu erleben, es gibt aber auch ein paar Änderungen. Zum Beispiel bei der Altstadtwache in der Polizeiinspektion Mainz 1: Weiterhin im Einsatz ist der 44-jährige Polizeihauptkommissar Jan Enders, der sich nun mit seiner 24-jährigen Kollegin Lena Bottlender um die Sicherheit in der Mainzer Altstadt kümmert. Kriminalhauptkommissar Dominic Gillot (45) und der 27-jährige Kriminalkommissar Nils Neuhaus lösen ihre letzten Fälle gemeinsam, da Neuhaus bald den Kriminaldauerdienst (KDD) verlässt, um zum Landeskriminalamt zu wechseln. Im KDD ermittelt dann ein gemischtes Team mit der 25-jährigen Kriminalkommissarin Melina Reisel und dem 32 Jahre alten Thomas Schwarz. Polizeiarbeit auf der Autobahn und in der Neustadtwache Zwei weitere Wechsel gibt es bei der Autobahnpolizei: Omar Meftah übergibt an seinen 24-jährigen Kollegen Janis Wolter, der gemeinsam mit dem erfahrenen 57-jährigen Polizeihauptkommissar Udo Hotz aus der ersten Staffel wieder die Autobahnen rund um Mainz im Blick hat. Nach drei Folgen muss Udo Hotz aus gesundheitlichen Gründen in den Innendienst wechseln. Für ihn steigt Stefan Gehring (30) ein. Unverändert bleibt die Neustadtwache: Polizeikommissarin Katharina Klüpfel (35) und Polizeihauptkommissar Michael Kirch (52) sind hier in der Stadt weiterhin im Einsatz. Die Dreharbeiten Die Dreharbeiten zur „Nachtstreife 2.0“ waren im August 2021 gestartet. Sie mussten von Dezember 2021 bis Frühjahr 2022 unterbrochen werden, da die Corona-Pandemie im Winter zu einem relativ ereignisarmen Mainzer Nachtleben geführt hat.

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