Neustadt: “Mord” im Seniorenheim
In einem Seniorenheim in Neustadt im Westerwald soll ein Mann eine andere Bewohnerin erstickt haben.
Zuerst berichtete die Rhein-Zeitung von dem Vorfall, der sich kurz vor Weihnachten abgespielt haben soll.
Den Angaben zufolge hatte der Mann seine Mitbewohnerin in der Villa “Sonnenmond” mit einem Kissen erstickt.
Die Frau konnte sich aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht wehren.
Laut Angaben der Staatsanwaltschaft wurde der Beschuldigte ( etwa 70 Jahre alt) unmittelbar nach der Tat festgenommen und saß bis Ende Januar in Untersuchungshaft.
Seitdem wohnt der mutmaßliche Täter bei Verwandten.
Die Ermittlungen in dem Fall dauern nach wie vor an.
Wir berichten ….
SWR berichtet wie folgt:
In einem Seniorenheim in Neustadt im Westerwald soll ein Mann ein andere Bewohnerin erstickt haben.
Kurz vor Weihnachten soll ein Mann eine Mitbewohnerin in seinem Seniorenheim in Neustadt im Westerwald getötet haben.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz bestätigt einen entsprechenden Berich der Rhein-Zeitung vom Samstag.
Danach soll der Beschuldigte am 17. Dezember 2020 seine Mitbewohnerin in der Villa “Sonnenmond” mit einem Kissen erstickt haben.
Sie sei aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes nicht in der Lage gewesen, sich zu wehren, heißt es.
Spuren aus Seniorenheim in Neustadt werden ausgewertet
Kurz nach danach sei der Beschuldigte festgenommen worden, er habe zunächst in Untersuchungshaft gesessen, sei seit Ende Januar aber wieder auf freiem Fuß. Nach dem Zeitungsbericht soll der etwa 70 Jahre alte Mann momentan bei Verwandten leben.
Derzeit würden Spuren ausgewertet, die in dem Seniorenheim in Neustadt an der Wied sichergestellt wurden.
Die Staatsanwaltschaft kann noch nicht sagen, wann sie abgeschlossen sein werden.
Nähere Einzelheiten gab sie nicht bekannt.
Rheinzeitung – WW TV