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Pfizer liefert weniger Ampullen

21. Januar 2021 2 Min. Lesezeit
corona impfung

Weil aus einem Impfstoff-Fläschchen mehr Dosen entnommen werden können als gedacht, kürzen die Hersteller Pfizer und BioNTech ihre Ampullen-Lieferungen.
Zugleich verzögert sich die Bereitstellung des Moderna-Impfstoffs.

Der US-Pharmakonzern Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech werden weniger Ampullen ihres Corona-Impfstoffs an die Besteller-Länder ausliefern als angekündigt.
Pfizer begründete das gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mit einer Stellungnahme der EU-Arzneimittelbehörde EMA, wonach aus jedem Fläschchen bis zu sechs statt der ursprünglich kalkulierten fünf Impfdosen gezogen werden können.

“Wir halten unsere Lieferverpflichtungen gegenüber den Staaten ein”, teilte Pfizer mit.
Die Bestellungen hätten “immer auf einer Gesamtzahl von Dosen beruht und nicht von Ampullen”.

Tatsächlich beziehen sich die Lieferverträge der EU auf eine Gesamtzahl von Impfdosen.
Die EMA hatte es den EU-Staaten am 8. Januar erlaubt, sechs Dosen aus jedem Impfstoff-Fläschchen zu ziehen. Allerdings sind dafür spezielle Spritzen nötig, über die nicht alle Länder in ausreichender Zahl verfügen.

Lieferengpass wegen technischer Umbauten

Bereits Ende vergangener Woche hatten BioNTech und Pfizer kurzfristig mitgeteilt, sie müssten die Produktion einschränken, um die Kapazität eines Werks in Belgien aufzustocken. In Deutschland stehen deshalb einige Impfzentren still.

Die EU-Kommission zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass der umbaubedingte Lieferengpass rasch überwunden sei. Diese Woche werde zwar weniger geliefert, nächste Woche aber bereits wieder 100 Prozent der zugesagten Menge, sagte ein Kommissionssprecher. Der Lieferrückstand aus dieser Woche werde dann schnell ausgeglichen. So hätten es BioNTech und Pfizer mitgeteilt.

Der Kommissionsprecher begrüßte zudem, dass wegen der EMA-Empfehlung, sechs statt fünf Impfstoffdosen aus jeder Ampulle von Pfizer und BioNTech ziehen zu können, zumindest kurzfristig mehr Dosen zur Verfügung stünden.

ARD – WELT 

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