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Polizei sucht die Frau, die Hamas-Mörder feiert !

STAATSSCHUTZ - HAMBURG -

Polizei sucht die Frau, die Hamas-Mörder feiert !

Die jüngsten Äußerungen in Hamburg haben Empörung und Sorge ausgelöst, da eine Frau in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs vor einem NDR-Kamerateam die grausamen Taten der Hamas in Israel befürwortet und gefeiert hat. Diese besorgniserregenden Vorfälle haben die Behörden auf den Plan gerufen, um sicherzustellen, dass solche Hassbekundungen auf unseren Straßen keinen Platz finden.

Die Frau, die für ihre erschreckenden Aussagen vor der Kamera lachte und grinste (Sekunde 0:47 im Video) , wird nun vom Staatsschutz des Landeskriminalamts wegen des Verdachts der Volksverhetzung untersucht. Volksverhetzung ist strafbar, wenn sie zu Hass oder Gewalttaten aufruft oder Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder politischen Meinung diskriminiert.

Hamburgs Innensenator Andy Grote betonte die Unannehmbarkeit solcher Äußerungen und betonte, dass es in unserer Gesellschaft keinen Platz für die Verherrlichung von Gewalttaten gegen Juden geben darf. Die Polizei wird entschlossen gegen solche Vergehen vorgehen und die rechtlichen Spielräume in Bezug auf Versammlungen restlos ausschöpfen.

Es bleibt jedoch unklar, ob die Frau bereits identifiziert wurde.

Die Strafen für Volksverhetzung und Billigung von Straftaten können Geldstrafen oder sogar Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren nach sich ziehen.

Angesichts der angespannten Situation nach den Freitagsgebeten in den Moscheen am Steindamm erwartet die Polizei Solidaritätsproteste für die Palästinenser im Gaza-Streifen. Starke Polizeikräfte wurden mobilisiert, um mögliche Krawalle zu verhindern.

Eine für den Heidi-Kabel-Platz geplante Demonstration wurde von der Polizei verboten, aber Gerichte berücksichtigen oft die Meinungsfreiheit. Die Polizei ist dennoch entschlossen, bei Straftaten konsequent durchzugreifen, und Dolmetscher stehen bereit, um Hassparolen in verschiedenen Sprachen zu erkennen.

Die Politiker in Hamburg haben sich ebenfalls zu Wort gemeldet. Dennis Thering, Vorsitzender der Hamburger CDU-Fraktion, verurteilte Sympathien für die Hamas und forderte die Abschiebung von Terrorverherrlichern. Hamburgs FDP-Chefin Sonja Jacobsen drängte auf ein Verbot der geplanten pro-palästinensischen Demonstration und betonte die mangelnde Distanzierung der Organisatoren von der Hamas. Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg, unterstrich, dass volksverhetzende und rassistische Aussagen nicht toleriert werden. Jennifer Jasberg, Co-Fraktionschefin der Grünen, äußerte sich schockiert und betonte die Notwendigkeit, die Auswirkungen der Gewalteskalation der Hamas auf das gesellschaftliche Miteinander zu verhindern.

Die Hamburger Behörden sind entschlossen, Hass und Gewalt auf ihren Straßen keinen Raum zu geben und die Strafverfolgung konsequent durchzusetzen. Solche Äußerungen und Aktionen werden nicht geduldet, während die Stadt sich für Toleranz und friedliches Zusammenleben einsetzt.

Foto NDR – BILD – NTV 

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