Randale im Ostbahnhof – GeschÃĪdigte gesucht
MÞnchen –
Am Donnerstagabend (13. Februar) randalierte ein 30-jÃĪhriger Mann in einem LadengeschÃĪft am MÞnchner Ostbahnhof, schrie umher und pÃķbelte Reisende an. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde er nach seiner vorlÃĪufigen Festnahme in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 20:15 Uhr meldete eine Mitarbeiterin des DB-Infopoints der Bundespolizei, dass ein Mann im GeschÃĪft “Press & Books” am MÞnchner Ostbahnhof randaliere.
Als die Streife eintraf, bot sich den Beamten ein Bild der VerwÞstung. Der 30-jÃĪhrige Deutsche beruhigte sich beim Erblicken der Polizei und lieà sich ohne Widerstand festnehmen. Zeugenberichten zufolge sprang der Mann zunÃĪchst ohne Vorwarnung gegen die Scheibe des DB-Reisezentrums, wobei die Scheibe nicht beschÃĪdigt wurde.
AnschlieÃend riss er einen MÞlleimer aus der Verankerung, warf einen WarenstÃĪnder vor einem anderen GeschÃĪft um und begab sich schlieÃlich ins “Press & Books”, wo er mehrere weitere WarenstÃĪnder umwarf.
Die Bundespolizei nahm den Mann fest und brachte ihn zur Wache. Dort stellte sich heraus, dass er sich
in einem psychisch instabilen Zustand befand. Aus diesem Grund wurde er durch Beamte des PolizeiprÃĪsidiums MÞnchen in ein Krankenhaus eingewiesen.
Die HÃķhe des entstandenen Schadens wird derzeit ermittelt.
Personen, die durch das Verhalten des Mannes mÃķglicherweise zu Schaden gekommen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 089 515 550 0 bei der Bundespolizei zu melden. Etwa zwei Stunden nach dem Vorfall lÃĪutete ein besorgter BÞrger an der Wache und gab an, dass im gleichen Laden erneut eine Person randalieren wÞrde.
Bei einer ÃberprÞfung stellte sich jedoch heraus, dass der VerkÃĪufer den Laden bereits abgesperrt hatte und mit dem AufrÃĪumen begonnen hatte.

