München – Beamte der Bundespolizei versuchten am Sonntag (11. Dezember) einer 64-Jährigen, die am Bahnsteig im Ostbahnhof zusammengebrochen war und keine Vitalfunktionen mehr aufwies, wiederzubeleben. Ihre Bemühungen blieben, ebenso wie die der Rettungssanitäter, leider erfolglos.
Eine 64-jährige Deutsche war gegen 14:45 Uhr am Bahnsteig 5 des Münchner Ostbahnhofes – ohne Fremdeinwirkung – zusammengebrochen. Alarmierte Bundespolizisten versuchten im Zusammenwirken mit später hinzukommenden Rettungssanitätern, die Obergiesingerin, die keine Vitalfunktionen mehr aufwies, wiederzubeleben.
Der eintreffende Notarzt musste nach Abschluss der Reanimationsmaßnahmen leider das Ableben der 64-Jährigen feststellen. Aufgrund des hohen Personenaufkommens war der Vorfall sehr öffentlichkeitswirksam. Wegen erfolgter Gleissperrungen kam es zu erheblichen Auswirkungen im Bahnbetrieb.