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Regionalzug erfasst Mercedes: Zwei 23-Jährige sterben

17. August 2025 2 Min. Lesezeit
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Tragödie in Manching – Regionalzug erfasst Mercedes: Zwei 23-Jährige sterben

Manching, Bayern – In der Nacht zum Sonntag (17. August 2025) ereignete sich ein verheerender Unfall an einem unbeschrankten Bahnübergang bei Lindach, Gemeinde Manching. Ein Mercedes A220 fuhr trotz rotem Blinklicht auf die Gleise.
Wurde frontal von einem Regionalzug erfasst.
Der Fahrer und sein Beifahrer, beide 23 Jahre alt und aus dem Landkreis Pfaffenhofen, starben noch am Unfallort.

Schweres Schadensbild vor Ort

Ein einziger Funkspruch erreichte die Leitstelle um 23:43 Uhr und gab lediglich GPS-Koordinaten weiter – ohne Erklärung. Als die Einsatzkräfte eintrafen, bot sich ihnen ein Bild des Grauens: Das Auto war durch die Wucht des Aufpralls mehr als 25 Meter in eine Böschung geschleudert worden, Trümmer verteilten sich über eine Strecke von über 100 Metern.

Zugreisende unverletzt – Lokführer im Schock

Die Regionalbahn leitete eine Notbremsung ein, konnte die Katastrophe aber nicht verhindern. Alle 15 Passagiere und eine Zugbegleiterin blieben körperlich unversehrt. Der Lokführer erlitt hingegen einen schweren Schock und brauchte psychologische Betreuung.

Einsatzkräfte im Ausnahmezustand

Feuerwehr und Rettungsteams befanden sich in einem emotionsgeladenen Großeinsatz, um die Opfer aus dem Wrack zu bergen. Sie setzten hydraulische Rettungsgeräte ein und wurden anschließend ebenfalls durch Notfallseelsorger betreut. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden, die Gleise blieben bis 5 Uhr gesperrt.

Straßen gelöscht, Fahrzeug sichergestellt

Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ordnete umgehend die Sicherstellung des Fahrzeugs an. Die Bahn prüfte die Strecke, und der Schienenverkehr wurde kurzfristig wieder aufgenommen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt.

Fakten im Überblick

  • Ort: Bahnübergang nahe Lindach bei Manching
  • Zeit: Ca. 23:43 Uhr am 16. August 2025
  • Fahrzeug: Mercedes A220, frontal eingeschlagen von Regionalbahn
  • Opfer: Fahrer & Beifahrer (beide 23-jährige Männer), tot
  • Zugpassagiere: Unverletzt, Lokführer psychologisch betreut
  • Schäden: Fahrzeug weit in Böschung geschleudert, Trümmer bis 100 m verstreut
  • Gleissperrung: Bis etwa 5 Uhr morgens
  • Gesamtschaden: Ca. 300.000 Euro

BILD – WELT – NTV

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