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Schüsse nahe dem Weißen Haus: Zwei Nationalgardisten angeschossen

26. November 2025 4 Min. Lesezeit
Schüsse nahe dem Weißen Haus

Schüsse nahe dem Weißen Haus: Zwei Nationalgardisten in Washington angeschossen

Schüsse nahe dem Weißen Haus versetzen Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft

In Washington haben am Mittwoch Schüsse nahe dem Weißen Haus die US-Hauptstadt in Alarmbereitschaft versetzt. Ein Angreifer schoss nur einen Block von der Präsidentenresidenz entfernt auf zwei Soldaten der Nationalgarde und verletzte sie. Rettungskräfte versorgten die getroffenen Nationalgardisten noch an Ort und Stelle und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus. Wie schwer die Schüsse nahe dem Weißen Haus die beiden Soldaten verletzten, ist nach aktuellem Stand noch unklar.

Der Vorfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe zum Regierungsviertel, Medien berichten von einem Tatort im Bereich rund um den belebten Farragut Square. In diesem Gebiet patrouillieren seit Monaten verstärkt Kräfte der Nationalgarde, die gemeinsam mit der örtlichen Polizei für mehr sichtbare Präsenz rund um das Weiße Haus sorgen. Entsprechend schnell trafen zahlreiche Einsatzkräfte ein und übernahmen die Lage.

Verdächtiger festgenommen – Gebiet um das Weiße Haus abgeriegelt

Polizisten nahmen kurz nach den Schüssen einen Verdächtigen fest. Der Mann erlitt nach US-Medienberichten ebenfalls Verletzungen, nachdem Sicherheitskräfte auf die Bedrohung reagierten, und kam unter Bewachung in ein Krankenhaus. Die Polizei sperrte die betroffene Kreuzung weiträumig ab, Einsatzfahrzeuge blockierten Straßen, und Hubschrauber kreisten über dem Zentrum von Washington.

Das Weiße Haus ging nach den Schüssen nahe dem Weißen Haus in einen Sicherheitsmodus über. Teile des Geländes und mehrere angrenzende Gebäude wurden zeitweise in einen Lockdown versetzt. Mitarbeiter sollten in den Büros bleiben, während Sicherheitskräfte Zugänge kontrollierten und den Bereich systematisch absuchten. Auch in der weiteren Umgebung kam es zu Einschränkungen, Pendler mussten mit Umleitungen rechnen.

Reaktionen aus Washington und Sicherheitsbehörden

US-Heimatschutzministerin Kristi Noem bestätigte den Angriff auf die Nationalgardisten auf der Plattform X und sprach den verletzten Soldaten sowie ihren Familien ihre Anteilnahme und Unterstützung aus. Konkrete Angaben zum Gesundheitszustand der beiden machte sie zunächst nicht. Gleichzeitig betonte sie, die Behörden arbeiteten eng zusammen, um alle Hintergründe der Schüsse nahe dem Weißen Haus aufzuklären.

Das US-Heimatschutzministerium informiert auf seiner offiziellen Seite regelmäßig über die Arbeit der Sicherheitsbehörden und verweist auf die enge Kooperation mit lokalen Kräften wie der Metropolitan Police in Washington D.C. (US-Heimatschutzministerium). Die für die Hauptstadt zuständige Metropolitan Police Department of the District of Columbia (MPD) koordiniert vor Ort viele Maßnahmen rund um Großlagen, Demonstrationen und besondere Sicherheitsvorkehrungen (Metropolitan Police Department).

Auch der für den Schutz des Präsidenten zuständige Secret Service ist in solchen Situationen regelmäßig mit starken Kräften präsent. Die Behörde schützt normalerweise den Präsidenten, seine Familie, das Weiße Haus sowie andere zentrale Einrichtungen in Washington (United States Secret Service). Entsprechend schnell verstärkte sie nach den Schüssen die Präsenz rund um das Regierungsviertel.

Präsident Trump in Florida – Hintergründe des Angriffs noch offen

Zum Zeitpunkt der Schüsse hielt sich Präsident Donald Trump nach Angaben des Weißen Hauses in Florida auf, wo er sich auf den Thanksgiving-Feiertag vorbereitet. Er ließ sich demnach fortlaufend über die Entwicklungen in Washington informieren. Auch Vizepräsident und weitere Spitzen der US-Regierung erhielten laufend Lageberichte der Sicherheitsbehörden.

Die Ermittler prüfen nun, ob sich die Tat gezielt gegen die Nationalgarde richtete oder ob der Angreifer ein anderes Motiv hatte. Spezialisten werten Videoaufnahmen aus, befragen Zeuginnen und Zeugen und rekonstruieren die Bewegung des Verdächtigen vor der Tat. Gleichzeitig prüfen sie, ob es im Vorfeld Hinweise auf eine mögliche Bedrohung gab.

Der Angriff fällt in eine Phase erhöhter Sicherheitsvorkehrungen in der US-Hauptstadt. Die Nationalgarde unterstützt seit einiger Zeit die lokalen Behörden, um in touristisch stark frequentierten Bereichen Präsenz zu zeigen. Wie nachhaltig die Schüsse nahe dem Weißen Haus das Sicherheitskonzept in Washington verändern, hängt nun von den Ergebnissen der laufenden Ermittlungen ab.

Einordnung und Hinweise für Leserinnen und Leser

Für Menschen in Deutschland, die sich über die aktuelle Sicherheitslage informieren möchten, lohnt sich ein Blick auf die offiziellen Informationsangebote der US-Behörden sowie auf die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes. Dort finden sich regelmäßig aktualisierte Einschätzungen zu möglichen Auswirkungen von Vorfällen wie den Schüssen nahe dem Weißen Haus.

Weitere aktuelle Nachrichten und Hintergründe zu schweren Gewalt- und Blaulichtlagen finden Leserinnen und Leser im Nachrichtenbereich von BlaulichtMYK (News-Übersicht) sowie in der überregionalen Rubrik mit bundesweiten und internationalen Meldungen (Deutschland-Rubrik).

X.com/MikeCarterTV

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