Abschlussmeldung zum schwerer Verkehrsunfall auf der A48
Am Dienstag, dem 02.12.2025 gegen 07:00 Uhr wurde hiesiger Dienststelle ein Verkehrsunfall zwischen mehreren Beteiligten auf der BAB48 Fahrtrichtung Koblenz zwischen den Anschlussstellen Mayen und Polch gemeldet.
Eine 21-jährige PKW-Fahrerin aus dem Bereich Mayen befuhr zunächst den rechten der beiden Fahrstreifen. Als sie zum Überholen eines vor ihr fahrenden LKW auf den linken Fahrstreifen wechseln wollte, übersah sie den dort befindlichen PKW eines 44-jährigen aus dem Bereich Daun.
Es kam zunächst zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei das Fahrzeug des 44-jährigen im Anschluss noch mit
dem LKW kollidierte.
Die beiden PKW wurden erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit, am LKW entstand lediglich geringer Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Aufgrund der Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Koblenz zunächst vollgesperrt werden, der rechte Fahrstreifen
war noch bis ca. 08:45 Uhr gesperrt.
Dies sorgte im Berufsverkehr für teilweise erhebliche Behinderungen. Im Einsatz waren neben der Autobahnpolizei Mendig die
Autobahnmeisterei Kaisersesch, der Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr der umliegenden Gemeinden.
Schwerer Unfall auf der A48
Am frühen Dienstagmorgen hat ein schwerer Unfall auf der A48 den Berufsverkehr in Richtung Koblenz erheblich beeinträchtigt.
Gegen 07:00 Uhr erreichten Notrufe die Leitstelle, nachdem es zwischen den Anschlussstellen Mayen und Polch zu einem folgenschweren Zusammenstoß gekommen war. Die zuständige Polizeiautobahnstation Mendig übernahm die Einsatzkoordination. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei arbeiten seitdem intensiv an der Unfallaufnahme und der Absicherung der Gefahrenstelle.
Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Dauereinsatz
Unmittelbar nach den ersten Meldungen rückten zahlreiche Einsatzkräfte zur Unfallstelle aus. Die Feuerwehr sicherte die betroffenen Fahrzeuge, beseitigte Trümmerteile und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten.
Polizei bittet um Verzicht auf Presseanfragen
Die Polizei machte deutlich, dass während der laufenden Maßnahmen keine weiteren Presseanfragen beantwortet werden. Die Einsatzkräfte konzentrieren sich derzeit auf die Unfallaufnahme, die Sicherung von Beweisen und die Wiederherstellung der Verkehrssicherheit. Sobald gesicherte Erkenntnisse vorliegen, erfolgt eine offizielle Nachmeldung. Die Polizeiautobahnstation Mendig kündigte an, zeitnah detaillierte Informationen bereitzustellen.
Weitere regionale Meldungen finden Sie auf blaulichtmyk.de/news/. Deutschlandweite Blaulichtmeldungen stehen unter blaulichtmyk.de/deutschland/ bereit. Hintergrundinformationen und offizielle Mitteilungen veröffentlicht die Polizei Rheinland-Pfalz.
