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Schwerer Unfall in Mettmann: Mutter schwer verletzt – Baby per Rettungshubschrauber in Klinik gebracht

Mettmann - schwerer Verkehrsunfall - Kollision

Schwerer Unfall in Mettmann: Mutter schwer verletzt – Baby bleibt unverletzt

Am Montagnachmittag, dem 28. April 2025, kam es in Mettmann zu einem schweren Verkehrsunfall.

Eine 42-jährige Autofahrerin verlor die Kontrolle über ihren Wagen. Dabei wurde sie schwer verletzt.

Ihr drei Monate altes Baby befand sich ebenfalls im Fahrzeug.

Unfall auf dem Südring – Ford kollidiert mit Baum

Der Unfall ereignete sich gegen 16:20 Uhr auf dem Südring in Fahrtrichtung Haan. In einer
lang gezogenen Kurve verlor die Frau aus Mettmann die Kontrolle über ihren Ford Focus.

Zwischen der Einmündung zum Benninghover Weg und den Hausnummern 202 und 204 kam es zur Kollision. Das Fahrzeug prallte frontal gegen einen Baum auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Erste Hilfe durch Zeugen – Feuerwehr und Polizei schnell vor Ort

Unmittelbar nach dem Unfall leisteten zufällig anwesende Zeugen erste Hilfe.

Sie informierten umgehend Feuerwehr und Polizei.

Rettungskräfte trafen nur wenige Minuten später am Unfallort ein. Die Fahrerin wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Baby per Hubschrauber in Klinik gebracht

Im Fahrzeug befand sich auch das drei Monate alte Baby der Mettmannerin.

Das Kind saß ordnungsgemäß gesichert in einer Babyschale auf der Rückbank.

Trotz anfänglicher Befürchtungen wurde es zur Sicherheit mit einem Rettungshubschrauber in eine
Klinik geflogen.

Ford schwer beschädigt – hoher Sachschaden

Das Unfallfahrzeug wurde stark beschädigt. Der Ford Focus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr setzte schweres Gerät ein, um das Fahrzeug zu bergen.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 23.000 Euro geschätzt.

Straßensperrung und Unfallaufnahme

Während der Unfallaufnahme sperrte die Polizei den Bereich rund um die Unfallstelle vollständig ab.

Die Sperrung dauerte mehrere Stunden.

Aktuelle Entwarnung: Baby blieb unverletzt

In einer späteren Mitteilung gab die Polizei erfreuliche Neuigkeiten bekannt. Das Baby blieb entgegen erster Einschätzungen unverletzt. Das kleine Mädchen hatte offenbar mehrere Schutzengel.

Die ärztliche Untersuchung in der Klinik bestätigte: keine Verletzungen. Das Kind war korrekt gesichert und wurde vorsorglich zur Kontrolle eingeflogen.

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