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Schwerer Unfall: Löschfahrzeug verunglückt auf Rückfahrt von Einsatz – Neun Feuerwehrkräfte verletzt

19. November 2025 2 Min. Lesezeit
Unfall Löschfahrzeug Groß Rönnau

Unfall Löschfahrzeug Groß Rönnau: Neun Einsatzkräfte verletzt

Am Dienstagabend, den 18. November, ereignete sich gegen 21:24 Uhr ein schwerer Unfall eines Löschfahrzeuges auf der Segeberger Straße zwischen Groß Rönnau und Hamdorf. Das Einsatzfahrzeug befand sich auf der Rückfahrt von einem vorangegangenen Einsatz in Bad Segeberg, als es aus bislang ungeklärter Ursache verunfallte und gegen einen Baum prallten. Die Situation entwickelte sich innerhalb weniger Augenblicke zu einem Großeinsatz für die örtlichen Rettungskräfte.

Großaufgebot an Einsatzkräften eilt zur Unfallstelle

Im Löschfahrzeug saßen neun Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr aus dem Kreis Segeberg. Unmittelbar nach dem Unfall alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle West in Elmshorn zahlreiche Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei sowie Spezialkräfte des Technischen Hilfswerks. Das THW leuchtete die Unfallstelle weiträumig aus, um den Rettern sichere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.

Zwei Feuerwehrkräfte waren im Fahrzeug eingeklemmt. Die eingesetzten Rettungseinheiten führten eine aufwendige technische Rettung durch und befreiten die Verunfallten aus dem deformierten Löschfahrzeug. Anschließend versorgten Notärzte und Rettungsdienst alle neun Verletzten direkt an der Einsatzstelle, bevor sie in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Über die genaue Schwere der Verletzungen liegen derzeit keine gesicherten Informationen vor.

Polizei untersucht Unfallhergang

Die Polizei hat bereits umfassende Ermittlungen aufgenommen, um die Ursache des Unfalls zu klären. Ob technische Probleme, ein medizinischer Notfall oder äußere Einflüsse eine Rolle spielten, ist aktuell Bestandteil der Untersuchungen. Parallel dazu dokumentieren Spezialisten der Unfallforschung die Spurenlage.

Die Segeberger Straße bleibt während der laufenden Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt. Verkehrsteilnehmer müssen großräumig ausweichen. Weitere Informationen zu Verkehrsbehinderungen finden Leserinnen und Leser auch in unserer Rubrik Verkehr sowie im Newsbereich von BlaulichtMYK.

Hintergrund: Belastende Einsätze für freiwillige Retter

Der Unfall Löschfahrzeug Groß Rönnau zeigt erneut, wie gefährlich die Arbeit freiwilliger Feuerwehrkräfte sein kann – auch auf Rückfahrten nach Einsätzen. Besonders in ländlichen Regionen sind die Ehrenamtlichen eine tragende Säule der Gefahrenabwehr. Ereignisse wie dieser Unfall belasten die Beteiligten und ihre Kameradinnen und Kameraden nachhaltig. Die betroffenen Einsatzkräfte erhalten daher nicht nur medizinische, sondern bei Bedarf auch psychologische Unterstützung.

Weitere Informationen zur aktuellen Lage und möglichen Updates zum Unfall Löschfahrzeug Groß Rönnau folgen, sobald neue Erkenntnisse vorliegen. Offizielle Stellungnahmen veröffentlicht die Polizei sowie ggf. die zuständige Feuerwehr.

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