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Seit neun Jahren wegen Diebstählen gesucht

23. Juni 2025 1 Min. Lesezeit
Festnahme München Lindau

Bundespolizei landet sieben Fahndungstreffer auf einen Schlag

Am Sonntag (22. Juni) hat die Bundespolizei einen mutmaßlichen Einbrecher in Haft gebracht.

Der mit einem Untersuchungshaftbefehl und sechs Aufenthaltsermittlungen seit Jahren gesuchte Mann war den Beamten am Vortag bei der Einreisekontrolle am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) ins Netz gegangen.

Bundespolizisten kontrollierten am Samstagabend in einem Fernreisebus mit dem Routing Paris-Przemyśl einen bulgarischen Passagier.

Der Mann gab an, von seiner Arbeitsstätte in Frankreich in seine Heimat zu reisen. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den 33-Jährigen insgesamt sieben Fahndungsnotierungen vorlagen.

Das Amtsgericht Frankenthal (Pfalz) hatte bereits im April 2017 einen Untersuchungshaftbefehl wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls gegen den Mann erlassen.

Demnach soll der Beschuldigte im September 2015 in Ludwigshafen am Rhein in ein Haus eingebrochen sein und aus diesem unter anderem Schmuck gestohlen haben.

Außerdem lagen seitens der Staatsanwaltschaften Frankenthal (Pfalz), Mannheim und Mainz sechs Aufenthaltsermittlungen wegen Diebstahls, Wohnungseinbruchsdiebstahls und besonders schweren Fall des Diebstahls vor.

Drei der Fahndungsnotierungen bestanden bereits seit 2016.

Die Bundespolizisten führten den Bulgaren beim Amtsgericht Frankenthal (Pfalz) vor und lieferten ihn
am Sonntagmittag in Untersuchungshaft in die dortige Justizvollzugsanstalt
ein.

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