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Sekundenschlaf kann Leben kosten

17. Oktober 2021 1 Min. Lesezeit
Bild von der Unfallstelle.

Am Freitagnachmittag kam es zu einem FrontalzusammenstoรŸ auf der BundesstraรŸe 57 zwischen Linnich und Gereonsweiler. Dabei hatten alle Beteiligten noch sehr viel Glรผck im Unglรผck.

“Gurt, Airbag und Kindersitz sei Dank” muss man an dieser Stelle konstatieren, nachdem es um 16:00 Uhr auf dem geraden Teilstรผck der B 57 zu einem vermeidbaren Unfall gekommen war, weil ein Autofahrer aus Eschweiler wรคhrend der Fahrt kurz eingeschlafen war. Er sei seit dem frรผhen Morgen unterwegs gewesen und einen Moment lang eingenickt, lautete die Erklรคrung des 40-Jรคhrigen dafรผr, dass er vor den Augen anderer Verkehrsteilnehmer auf die Fahrspur des Gegenverkehrs geraten war. Dort kolliderte sein Wagen mit dem Auto einer Familie aus Linnich, die mit zwei kleineren Kindern an Bord in Richtung Gereonsweiler unterwegs war und nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnten.

Der Zusammenprall war heftig; beide Fahrzeugwracks mussten spรคter durch Abschleppdienste von der Unfallstelle gerรคumt werden. Die Gesamtschadenshรถhe dรผrfte sich auf bis zu etwa 20000 Euro belaufen.

Fรผr die vierkรถpfige Familie aus Linnich, die bei der Kollision alle leichtere Verletzungen erlitten hatten, waren mehrere Rettungsfahrzeuge im Einsatz. Am Ende kamen Eltern und Kinder mit einer ambulanten Behandlung in Krankenhรคusern davon.

Fรผr den Verursacher des Unfalls wird das Geschehen ein intensivens, strafrechtliches Nachspiel haben. Ihm wird voraussichtlich im Zusammenhang mit seiner Mรผdigkeit eine besondere Vorwerfbarkeit zur Last gelegt. Zudem wird aktuell der Status seiner Fahrerlaubnis รผberprรผft, die er nach einem Auslandszuzug bislang nicht hatte umschreiben lassen.

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