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Sicherheitsmaßnahmen für die Innenstadt

12. Dezember 2022 2 Min. Lesezeit
221208_LenkungskreisUrbaneSicherheitHochsicherheitspoller

Matthias Swoboda (StadtRaum Trier) erläutert Staatssekretärin Simone Schneider, dem Trierer Innenstadtdezernenten Ralf Britten, Thomas Wimmer, Leiter der Polizeidirektion Trier, und Christian Fuchs, Leiter Ordnungsamt Trier (v. l.), die Funktionsweise der versenkbaren Hochsicherheitspoller am Domfreihof, die derzeit auch den Trierer Weihnachtsmarkt schützen. Foto: Presseamt Trier

Trier –

Vom 7. bis 8. Dezember 2022 fand in der Stadtbibliothek Trier auf Einladung des Ministeriums des Innern und für Sport RP (MdI) die insgesamt fünfte Sitzung des “Lenkungskreises Urbane Sicherheit” statt.

Darin vernetzen sich seit 2021 unter der Schirmherrschaft und mit Förderung des MdI die Städte Trier, Mainz und Bad Dürkheim zum Thema Sicherheit und Stadtentwicklung. Die polizeiliche Expertise wurde durch die Teilnahme von Polizeidirektor (PD) Harald Brock, Leiter Polizeidirektion Neustadt, Polizeidirektorin Corinna Koch, Leiterin Polizeiinspektion Mainz 2, und PD Thomas Wimmer, Leiter Polizeidirektion Trier, beigesteuert.

PD Wimmer stellte dem Fachgremium die Einsatzkonzeption zum Weihnachtsmarkt Trier vor. Die von der Stadt Trier und vom Veranstalter des Weihnachtsmarktes getroffenen Schutzmaßnahmen beruhen insbesondere auch auf einer polizeilichen Beratung und Gefährdungsbewertung, deren Methodik im Lenkungskreis intensiv besprochen wurde. Die vielfältigen Schutznahmen, zu denen auch die versenkbaren Sicherheitspoller am Domfreihof gehören, konnten im Rahmen einer Ortsbesichtigung mit Innenstadtdezernent Ralf Britten und der rheinland-pfälzischen Innenstaatssekretärin Simone Schneider vor Ort in Augenschein genommen werden.

“Trier hat durch die schreckliche Amokfahrt vom Dezember 2020 auf schmerzliche Weise erlebt, wie verletzlich Innenstädte sein können. Vielleicht kann unser urbanes Sicherheitskonzept, das wir seitdem erarbeitet und mit Unterstützung der Landesregierung zum Teil schon umgesetzt haben, beispielgebend für andere Kommunen in Rheinland-Pfalz sein. Urbane Sicherheit hat sich zu einem zentralen Wertebegriff demokratischer Gesellschaften entwickelt, aber auch zu einem kommunalen Standortfaktor und sie ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für ein funktionierendes öffentliches Leben”, sagte Ralf Britten, Innenstadtdezernent der Stadt Trier.

“Bei der Verknüpfung von Sicherheit und Stadtentwicklung muss uns immer bewusst sein, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt. Wir müssen immer wieder ausloten, was gesellschaftlich erwünscht, planerisch sowie technisch machbar und finanziell darstellbar ist. Das gelingt, indem alle Beteiligten eng zusammenarbeiten”, sagte Staatssekretärin Schneider.

Das nächste Treffen des Lenkungskreises Urbane Sicherheit wurde für das erste Quartal 2023 in Bad Dürkheim avisiert.

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