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Staatsanwältin lässt mutmaßlichen Frauen-Würger laufen – Dramatische Folgen

Berlin - Flüchtlingsunterkunft - Sicherheitsmaßnahmen

Staatsanwältin lässt mutmaßlichen Frauen-Würger laufen – Dramatische Folgen

Berlin –

Ein verstörender Vorfall erschüttert Berlin-Moabit: Am vergangenen Freitag attackierte ein junger Mann eine ältere Frau, brachte sie beinahe um. Doch die Kontroversen beginnen erst nach seiner Festnahme,
als die zuständige Staatsanwältin entscheidet, ihn auf freien Fuß zu setzen.

Der 25-jährige Syrer, als Flüchtling nach Deutschland gekommen, nutzte seine Freiheit tragischerweise für eine weitere schreckliche Tat – eine Vergewaltigung, wie aus Sicherheitskreisen verlautet. Die Polizei prüft derzeit mögliche Zusammenhänge.

Dramatischer Vorfall in Moabit 

Der schreckliche Vorfall ereignete sich am Freitag um 16.40 Uhr an der Bremer Straße in Moabit.
Eine 78-jährige Frau wurde von dem Täter brutal in ihre Wohnung gedrängt, in den Schwitzkasten genommen und beinahe getötet. Schreie der Frau alarmierten Verwandte im Haus, die den Angreifer mühevoll von ihr lösen konnten.

Nach seiner Flucht stahl der Mann sogar einer Passantin eine Flasche Schnaps, bevor er schließlich an der Wiebestraße festgenommen wurde. Bei der Festnahme leistete er Widerstand, wurde verletzt und
musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

Kontroverse Entscheidung der Staatsanwältin 

Die Kontroverse entstand, als die zuständige Staatsanwältin entschied, den Verdächtigen nicht dem Haftrichter vorzuführen. Dies ermöglichte dem Mann, erneut zu agieren.

Am Samstag gegen 17 Uhr soll er in seiner Flüchtlingsunterkunft in Lichterfelde eine weitere Frau vergewaltigt haben. Eine Fahndung blieb bisher erfolglos. Ein Ermittler äußerte gegenüber BILD:
“Die Vergewaltigung hätte verhindert werden können. Wie soll man dem Opfer erklären,
dass der Täter eigentlich in der Haftzelle sitzen sollte?”

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Entscheidung der Staatsanwältin zu Recht in der Kritik steht. Berlin steht vor der Herausforderung, die Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und die Hintergründe dieser bedauerlichen Vorfälle aufzuklären.

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