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Stellungnahme der Polizei Gelsenkirchen zu Vorwurf des Choreo-Verbots durch den HSV

19. Januar 2024 2 Min. Lesezeit
Trickdiebstahl in Bendorf

Stellungnahme der Polizei Gelsenkirchen zu Vorwurf des
Choreo-Verbots durch den HSV

Gelsenkirchen –

Vor dem Bundesligaspiel am Samstag, 20. Januar 2024, zwischen dem FC Schalke 04 und dem
Hamburger SV hat die Polizei Gelsenkirchen eine Stellungnahme des hanseatischen Bundesligisten
zu einem Choreografie-Verbot mit groรŸer Verwunderung zur Kenntnis genommen.

In dem รผblichen Sicherheitsgesprรคch, das der Veranstalter FC Schalke 04 im Vorfeld jeder Begegnung
mit allen Sicherheitspartnern fรผhrt, hat die Polizei Gelsenkirchen dargelegt, warum sie der geplanten Choreografie der Hamburger Fans in diesem Umfang nicht zustimmen kann. Das Aufziehen einer Blockfahne รผber den kompletten Gรคstebereich lรคsst erwarten, dass Fans des Hamburger SV – wie bei mehreren vorangegangen Spielen in der laufenden Saison – unter dem Sichtschutz der
Blockfahne gefรคhrliche und daher verbotene Pyrotechnik zรผnden.

Dies gefรคhrdet andere Zuschauer, verstรถรŸt gegen Gesetze und darรผber hinaus gegen die verbandseigenen Sicherheitsrichtlinien des DFB.

Gleichzeitig hat die Polizei aber auch deutlich gemacht, dass grundsรคtzlich nichts gegen eindrucks- und stimmungsvolle Choreografien spricht und eine Zustimmung in Aussicht gestellt, wenn die Fans des Gastvereins entweder keine Blockfahne aufziehen oder der Verein den Verzicht auf Pyrotechnik wรคhrend der Choreografie zusichert. Dieser Vorschlag wurde vom Verein offensichtlich nicht angenommen, das Gesprรคch mit der Polizei Gelsenkirchen wurde bislang nicht gesucht.

Zu keinem Zeitpunkt hat die Polizei Gelsenkirchen die nicht erfolgte Zustimmung damit begrรผndet, dass in dieser Saison mehrere Vereine Pyrotechnik im Schalker Gรคsteblock gezรผndet hรคtten.

“Das Gesprรคchsangebot der Polizei besteht nach wie vor”, sagt Polizeidirektor Andreas Morbach, der am Samstag den Einsatz der Polizei verantworten wird, und bekrรคftigt, dass die Behรถrde am Dialog mit dem Hamburger SV interessiert ist. “Natรผrlich wollen wir Fankultur ermรถglichen. Aber dazu gehรถren nicht das Abbrennen von Pyrotechnik und die Gefรคhrdung Unbeteiligter”, stellt der Polizeifรผhrer klar, dass die Sicherheit aller FuรŸballfans oberste Prioritรคt hat.

Auf eine abgestimmte Choreografie, wie sie am Samstag im Block der Heimfans des FC Schalke 04 zu sehen sein wird, freut sich die Polizei und wรผnscht sich am Samstag eine friedliche Spielbegegnung, bei der die sportliche Auseinandersetzung im Vordergrund steht.

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