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Telefonbetrüger am Werk – Fahren unter Einfluss von Betäubungsmitteln

Wieder Telefon-Betrüger am Werk

Eine unbekannter Täterin gab sich am Telefon gegenüber einem 80-jährigen Koblenzer als Mitarbeiterin der Lotteriegesellschaft aus und machte ihn glauben, er habe 140.000EUR gewonnen. Zwecks Gewinnauszahlung solle er einen mittleren, 4-stelligen Betrag auf eine Konto überwiesen. Leider glaubte der Senior diesem falschen Gewinnversprechen und nahm die Überweisung vor.

Die Polizei warnt immer wieder auch vor solchen Anrufen, bei denen immer zuerst eine Vorleistung des Gewinners abverlangt wird. Das wird bei regulär ablaufenden Lotterie- und Preisausschreiben niemals er-folgen.

Aber auch die “Enkeltrick-Betrüger” sind nach wie vor am Telefon aktiv. So versuchten unbekannte Täter einer 80-jährigen Andernacherin am Telefon weiszumachen, sie spreche mit Ihrer Enkelin, die vermeintlich Hilfe benötige. Die ältere Dame erkannte jedoch den Betrugsversuch und legte auf.

Unter Einfluss von Betäubungsmittel gefahren

Am frühen Freitagmorgen wurde bei einem 21-jährigen, ausländischen Fahrzeugführer bei einer Verkehrskontrolle in der Koblenzer Roonstraße zittrige Finger, rot unterlaufene und atypisch reagierende Augen bzw. Pupillen festgestellt, was auf Drogenkonsum hindeutete. Ein durchgeführter Urintest verlief positiv auf Amphetamin, sodass bei dem Fahrzeugführer auf der Dienststelle eine Blutprobe entnommen wurde. Der Führerschein und eine Sicherheitsleistung wurden einbehalten.

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