รœberspringen Sie zu Inhalten
Blaulicht-Report

Blaulicht-Report

Polizeimeldungen, Nachrichten und tagesaktuelle Meldungen aus Deiner Region

Primรคres Menรผ
  • NEWS
    • AK
    • AW
    • Berlin
    • Bochum
    • Bremen
    • COC / WIL
    • Deutschland
    • Dokus
    • Fahndung
    • Hagen
    • Hessen
    • Kรถln-Bonn
    • Lifehacks
    • Mรคrkischer Kreis
    • Mรผnchen
    • MYK / KO
    • NR / AK
    • NRW
    • RLP
    • Sauerland
    • Schleswig-Holstein
    • Thรผringen & Umland
    • Verkehr
    • Vermisst
    • Warenrรผckruf
    • Weltweit
    • WW / EMS
  • Newsletter
  • Nettiquette
  • Werben Sie bei uns
  • Impressum
YouTube
  • FEATURE NEWS

Urteil wegen Schleusung mit mehreren Toten

10. Juni 2025 1 Min. Lesezeit
urteil Gericht

Schuldsprรผche im Fall tรถdlicher Schleusung โ€“ Urteil rechtskrรคftig

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Verurteilungen dreier Angeklagter wegen Einschleusens von Auslรคndern mit Todesfolge bestรคtigt. Damit ist das Urteil des Landgerichts rechtskrรคftig.

Die Angeklagten wurden in sechs tateinheitlichen Fรคllen wegen Einschleusens mit Todesfolge sowie
in 13 weiteren Fรคllen wegen lebensgefรคhrdender Schleusung verurteilt.
Der Organisator der Schleusungsfahrt erhielt 14 Jahre Freiheitsstrafe. Zwei weitere Beteiligte wurden zu fรผnf Jahren Freiheitsstrafe bzw. Jugendstrafe verurteilt.

Nach Feststellungen des Landgerichts planten die Angeklagten gemeinsam eine Schleusungsfahrt von Wien nach Deutschland. Ein Kleintransporter mit nur neun regulรคren Sitzplรคtzen sollte 22 Personen aus der Tรผrkei und Syrien befรถrdern. Ein Begleitfahrzeug sollte die Aktion vor Polizeikontrollen schรผtzen.

Als der Transporter in Deutschland kontrolliert werden sollte, versuchte der Fahrer zu fliehen. Er fuhr mit hoher Geschwindigkeit in eine Autobahnausfahrt. Aufgrund der รœberladung und des Fahrverhaltens kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und รผberschlug sich.

Mehrere Menschen wurden aus dem Fahrzeug geschleudert. Einige starben, andere erlitten schwere bis mittelschwere Verletzungen. Der Fahrer, der angeschnallt war, wurde nur leicht verletzt.

Er wurde bereits zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

Die รผbrigen Angeklagten entfernten sich vor dem Unfall aus Angst vor Entdeckung mit dem Begleitfahrzeug in Richtung ร–sterreich.

Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs sah in der Revision keine Rechtsfehler. Die Schuldsprรผche und Strafen bleiben bestehen.

  • FEATURE NEWS

Post navigation

Previous: Amoklauf an Schule in Graz: Mehrere Tote nach Schusswaffenangriff
Next: Streit unter Eheleuten – 38-Jรคhriger mit Stichverletzung in Klinik eingeliefert

WERBUNG

Social Media Accounts

LINKTREE

Werbung

  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum