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Verkehrsunfall mit schwer verletzten Personen in Koblenz

Widerstand mit Passant im Rahmen der Unfallaufnahme

Verkehrsunfall mit schwer verletzten Personen in Koblenz – Widerstand mit Passant im Rahmen der Unfallaufnahme

Am 02.03.2025, gegen 16:15 Uhr, wurde der Polizei Koblenz an der mittels Lichtzeichenanlage geregelten Einmündung der Charlottenstraße/B42 in 56077 Koblenz OT Ehrenbreitstein ein Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen zwischen einem Motorrad und einem PKW gemeldet.

Nach dem jetzigen Ermittlungsstand befuhr der Motorradfahrer mit Sozius die B42 in FR Vallendar. Stieß dort im Einmündungsbereich aufgrund Missachtung des Rotlichts mit einem PKW, der von der Charlottenstraße auf die B42 in FR Lahnstein abbog, zusammen.
Durch den Verkehrsunfall wurden die beiden Personen auf dem Motorrad schwer-, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und wurden in naheliegende Krankenhäuser verbracht.

Der PKW-Fahrer erlitt durch den Unfall lediglich leichte Verletzungen.

Neben der Polizeiinspektion Koblenz 1 war das Verkehrsunfallaufnahmeteam, die Feuerwehr der Stadt Koblenz sowie DRK und Notarzt vor Ort.

Die B42 war zunächst kurzzeitig voll gesperrt. Anschließend wurden für die Dauer der Unfallaufnahme Verkehrslenkungsmaßnahmen durchgeführt.

Während der Unfallaufnahme musste ein Passant, der bei Rot zeigender Lichtzeichenanlage die Straße trotz Aufforderung, dies zu unterlassen, überqueren wollte, aufgrund seiner Aggressivität zu Boden gebracht und in der Folge in Gewahrsam genommen werden.
Hierbei wurde ein Beamter leicht verletzt, konnte seinen Dienst aber fortsetzen.

Im Gewahrsam kam es durch diese Person zu einem weiteren tätlichen Angriff auf die eingesetzten Beamten.
Diese blieben hierbei unverletzt.

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