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Verkehrsunfallflucht mit anschließender Festnahme und Widerstand

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Unfallflucht mit anschließender Festnahme und Widerstand

Am Freitag dem 31.03.2023 gegen 22:50 Uhr wurde durch aufmerksame Bürger ein Verkehrsunfall in der Pellinger Straße 30 in Trier gemeldet.
Demnach fuhr der Fahrer eines Audi die Pellinger Straße in Richtung Ufer.
Dort  kollidierte er mit einem geparkten PKW, der durch die Wucht des Aufpralls auf die Straße geschoben wurde.

Das unfallverursachende Fahrzeug stieß gegen eine Hausfassade auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Der Fahrzeugführer flüchtete, nachdem er die Kennzeichen abmontierte, zu Fuß von der Unfallstelle.
Unweit der Unfallstelle konnte durch Beamte eine mit einem Kennzeichen in der Hand befindliche Person festgestellt werden.

Personenkontrolle mit massiven Widerstand 

Bei dieser Person handelt es sich nach Angaben mehrerer Zeugen um den Fahrer des unfallverursachenden PKW. Im Rahmen der durchgeführten Personenkontrolle leistete der 21jährige Deutsche massiven Widerstand.
Bei der Widerstandshandlung wurden zwei Polizeibeamte leicht verletzt, blieben aber weiterhin dienstfähig.
Der Beschuldigte trug ebenso leichte Verletzungen davon.
Der Fahrzeugführer ist vermutlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Ihm wurde zudem eine Blutprobe zur Feststellung der Fahrtüchtigkeit entnommen.

Gegen den Fahrer wurden mehrere Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs, Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Der Sachschaden an den Fahrzeugen und der Hausfassade wird auf ca. 20.000 EUR geschätzt.

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