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Verliebter Mann will Quelle eines gefälschten Semestertickets nicht nennen

Kein “Kavaliersdelikt”: Ein 29-jähriger Mann hat bei der Fahrscheinkontrolle im Metronom von Hamburg nach Lüneburg ein gefälschtes Semesterticket vorgelegt. Nach dem Anruf der Zugbegleiterin bei der Bundespolizei in Lüneburg erwarteten die Beamten den Mann bei der Einfahrt des Zuges. Als die Bundespolizisten den Spanier fragten, wer ihm beim Drucken des Tickets geholfen habe, sagte er nur, dass er die Person nicht verraten wolle, weil er in sie verliebt sei.

Das gefälschte Semesterticket wurde sichergestellt. Da es sich dabei nicht um ein Kavaliersdelikt handelt, wurde ihm erklärt, dass er gegen drei Paragraphen verstoßen habe.

So wurde der “Don Juan” mit einer Strafanzeige wegen Betruges, Urkundenfälschung und des Erschleichens von Leistungen von der Wache entlassen.

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