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Vermeintlicher Sohn kassiert über Messenger ab

24. Februar 2022 1 Min. Lesezeit
betrug

Eine 60-jährige Plettenbergerin wurde am Mittwoch Opfer von Betrügern. Über den Messengerdienst “WhatsApp” wurde sie zunächst von einer ihr unbekannten Nummer angeschrieben. Der Täter gab sich als Sohn der Geschädigten aus, behauptete eine neue Handynummer zu haben und aktuell keine Überweisungen tätigen zu können. Er bat deshalb die 60-Jährige für ihn eine Überweisung auszuführen. Der Bitte kam die Geschädigte in der Folge nach. Als im weiteren Chatverlauf noch einmal Geld gefordert wurde, kamen ihr Zweifel. Sie rief ihren Sohn über die “alte” Nummer an. Der war sichtlich verwundert und wusste weder von einer neuen Nummer noch von einer nötigen Überweisung. Der Betrug flog auf. Die Polizei warnt jetzt vor Betrügern, die Messengerdienste nutzen und sich als Angehörige ausgeben, die aufgrund einer Notsituation dringend Geld benötigen.

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