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Veterinärdienst der Kreisverwaltung weist auf Gefahren für Tiere bei sommerlichen Temperaturen hin

12. Juni 2025 2 Min. Lesezeit
Hund im Auto eingesperrt

Hohe Temperaturen bedrohen Tiergesundheit – Tipps für Tierhalter

Wenn das Thermometer über 25 Grad steigt, wird Hitze für viele Haustiere zur ernsten Gefahr.
Darauf weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hin.

Wärmestau und Hitzschlag bei Tieren erkennen

Fehlen Schatten, Frischluft und Trinkwasser, entsteht in kleinen Tierkörpern schnell ein gefährlicher Wärmestau. Dieser kann zu einem Hitzschlag führen.

Erste Warnzeichen sind Abgeschlagenheit, Unruhe und Taumeln. Tierhalter müssen dann umgehend reagieren und Erste Hilfe leisten.

Erste Hilfe bei Überhitzung

Das Tier muss sofort in den Schatten oder in einen kühlen Raum gebracht werden. Es braucht frisches Trinkwasser und Luftzufuhr.

Bei Krämpfen, Atemnot oder Bewusstlosigkeit besteht Lebensgefahr. Dann Beine und Pfoten mit leicht kaltem Wasser kühlen – nie mit eiskaltem.

Besonders gefährdet: Hunde mit kurzer Schnauze und kranke Tiere

Mops, Bulldogge oder ältere und herzkranke Tiere leiden schneller unter Hitze. Sie sollten nie der Mittagshitze ausgesetzt werden.

Selbst robuste Tiere sollten körperlich nur in den kühleren Morgen- oder Abendstunden aktiv sein.

Kleintiere und Vögel brauchen echten Schatten

Kaninchen, Meerschweinchen und Ziervögel sind besonders gefährdet. Ihre Gehege dürfen nicht der prallen Sonne ausgesetzt sein.

Kleine Holzhäuschen bieten keinen ausreichenden Schutz. Es braucht natürliche Schattenquellen, etwa Bäume oder Sonnensegel.

Trinkwasser für alle Tiere – auch für Kleintiere

Der Glaube, Kaninchen oder Meerschweinchen brauchen kein Wasser, ist ein gefährlicher Irrtum.
Im Sommer kann das tödlich enden.

Gefahr Auto – Tiere niemals im Wagen lassen

Im Auto droht schnell Lebensgefahr. Tiere dürfen bei Hitze niemals allein im Fahrzeug gelassen werden – auch nicht kurz.

Fensterspalten reichen nicht aus. Schon wenige Minuten können im Innenraum tödliche Temperaturen verursachen.

Planung ist Pflicht bei Fahrten mit Haustier

Autofahrten mit Tieren müssen gut vorbereitet sein. Fahrten sollten auf kühlere Tages- oder Nachtzeiten gelegt werden.

Wenn der Wagen aufgeheizt ist, ist sogar eine kurze Fahrt sehr belastend. Besser ganz vermeiden, wenn möglich.

Tierschutzgesetz: Bei Verstößen drohen Konsequenzen

Wer Tiere im heißen Auto zurücklässt, riskiert eine Strafe. Gedankenlosigkeit schützt nicht vor Verantwortung. 

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