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Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft (Schwabing)

3. Juli 2025 1 Min. Lesezeit
Bombe entschärft München

Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft (Schwabing)

MĂĽnchen –

Am vergangenen Mittwoch ist die Feuerwehr MĂĽnchen ĂĽber einen Bombenfund auf einer Baustelle in
der KraepelinstraĂźe im Stadtteil Schwabing in Kenntnis gesetzt
worden.

Die 250 Kilo schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg wurde bei StraĂźenbauarbeiten gefunden und war in zwei Teile geteilt.

Der EinsatzfĂĽhrungsdienst und ein Sprengmeister begutachteten das gefundene Kampfmittel vor Ort. Der ZĂĽnder der Bombe war noch aktiv – aufgrund der davon ausgehenden Gefahr, war ein GroĂźeinsatz unausweichlich.

Zur Sicherheit der Anwohnerinnen und Anwohner wurde für die Zeit der Entschärfung ein Sperrradius von 150 Metern um die Fliegerbombe eingerichtet. Durch den Verbau von Betonblocksteine um die Bombe herum konnten die Einsatzkräfte den Sperrradius so klein halten. Vom Sperrbereich betroffen waren unter anderem das Max-Planck-Institut, Wohnhäuser, eine integrative Wohngruppe sowie Teile des Klinikums Schwabing, hierunter aber glücklicherweise keine Patientenzimmer.

Insgesamt mussten etwa 400 Personen in Sicherheit gebracht werden. Für die von der Sperrung Betroffenen wurde im Willi-Graf Gymnasium eine Betreuungsstelle eingerichtet. Hier hielten sich während der Entschärfung etwa 70 Menschen auf. Des Weiteren galt es für den Rettungsdienst, 31 körperlich eingeschränkte Personen zu befördern.

Bis zur Entwarnung gegen 21.40 Uhr waren 130 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz, ein Großteil davon ehrenamtlich. Die Polizei und das Technische Hilfswerk waren ebenso maßgeblich an der Evakuierung beteiligt.

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