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WhatsApp-BetrĂ¼ger erbeuten mehr als 3.000 Euro

6. Mai 2022 1 Min. Lesezeit
whatsaapp

Am Dienstag, 03.05.2022 wurde ein 58-jähriger DelbrĂ¼cker Opfer eines WhatsApp-Betruges.

Kurz vor 18.00 Uhr erhielt der Geschädigte eine Nachricht, angeblich von seinem Sohn der eine neue Handynummer habe, da sein altes Handy kaputt gegangen sei. Im weiteren Verlauf teilte der angeblich Sohn mit, dass er noch Rechnungen fĂ¼r einen Laptop zahlen mĂ¼sse, dies aber selbst nicht tun könne.

Der Betrogene Ă¼berwies anschlieĂŸend einmal 1834,32 Euro und nach einer zweiten Aufforderung noch einmal 1.750 Euro auf eine ihm angegebene Bankverbindung. Der “richtige” Sohn des DelbrĂ¼ckers klärte bei seinem Besuch am selben Tag den Betrug auf.

Auf eine weitere Zahlungsaufforderung, die einen Tag später einging, wieder unter neuer Nummer, fiel der Mann nicht herein und reagierte richtig.

   - Sollten Sie von einer Ihnen bekannten Person unter einer  
     unbekannten Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer 
     nicht automatisch ab.
   - Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der "alten" 
     bekannten Nummer nach.
   - Seien Sie bei Forderungen nach GeldĂ¼berweisungen Ă¼ber WhatsAp 
     und andere Messangerdienste äuĂŸerst misstrauisch.
   - Nutzen Sie alle Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten 
     Nachrichtendienstes.
   - Falls Sie nach einer Aufforderung bereits Geld Ă¼berwiesen h  
     nehmen Sie sofort Kontakt zu Ihrer Bank auf und veranlassen Sie 
     eine RĂ¼ckĂ¼berweisung.
   - Stellt sich heraus, dass es sich um einen Betrug handelt, 
     erstatten Sie Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.
   - Löschen Sie keinesfalls den Chatverlauf - dieser ist fĂ¼r die

kriminalpolizeilichen Ermittlungen von Bedeutung.

https://paderborn.polizei.nrw/artikel/achtung-betrueger-am-telefon

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