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Wildfleisch im Wert von mehreren Tausend Euro

4. Februar 2022 2 Min. Lesezeit
Leichenfund

Gegen die beiden Tatverdรคchtigen im Fall der zwei getรถteten Polizisten in Rheinland-Pfalz hat die saarlรคndische Justiz in der Vergangenheit bereits ermittelt. Es seien Urteile unter anderem wegen fahrlรคssiger Kรถrperverletzung oder Verkehrsdelikten ergangen, teilte die Staatsanwaltschaft in Saarbrรผcken mit. Die 32 und 38 Jahre alten Mรคnner befinden sich seit Dienstag wegen Verdachts auf gemeinschaftlichen Mord und Wilderei in Untersuchungshaft.

Die Tatverdรคchtigen sollen am frรผhen Montagmorgen bei einer Verkehrskontrolle im Kreis Kusel – im Sรผdwesten von Rheinland-Pfalz und an der Grenze zum Saarland – eine 24 Jahre alte Polizeianwรคrterin und einen 29 Jahre alten Oberkommissar erschossen haben. Die Ermittler vermuten, dass die Mรคnner Jagdwilderei vertuschen wollten.

Jagdkollegen erheblich mit Schusswaffe verletzt

Der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern zufolge wurden im Auto der Tatverdรคchtigen 22 Stรผck Damwild gefunden. AuรŸerdem seien in der Wurstkรผche eines der Mรคnner Tierabfรคlle sichergestellt worden. Laut Staatsanwaltschaft wurden am Aufenthaltsort eines Tatverdรคchtigen 20 ausgeweidete Wildtier-Kadaver sowie Tierabfรคlle entdeckt. Vor der Tรผr habe dort ein Kรผhlanhรคnger mit verkaufsfertig verpacktem Fleisch im Wert von mehreren tausend Euro gestanden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Saarbrรผcken war einer der beiden Mรคnner vom Landgericht Saarbrรผcken 2006 wegen fahrlรคssiger Kรถrperverletzung im Zusammenhang mit einem Jagdunfall zu einer Geldstrafe von 90 Tagessรคtzen zu jeweils 50 Euro verurteilt worden. Der heute 38-Jรคhrige hatte demnach damals einen Jagdkollegen mit einem Schuss im Hals- und Brustbereich sowie insbesondere im Bereich eines Auges erheblich verletzt. Der zweite Tatverdรคchtige sei seit 2018 dreimal verurteilt worden, unter anderem wegen Verkehrsdelikten.

Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz richtete unterdessen eine Ermittlungsgruppe gegen Hasskommentare im Internet ein. Die 14 Beamten sollen die Verfasser von Beifallsbekundungen fรผr die Tรคter von Kusel ausfindig machen. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt (BKA) ist geplant.
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