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Wildunfälle

15. September 2022 1 Min. Lesezeit
Bundespolizei_Bahnhofsgebäude

Im Zeitraum vom 01.08.2022 bis zum 15.09.2022 hat die Polizeiinspektion Straßenhaus bereits 53 Wildunfälle im Dienstgebiet aufgenommen.

Gerade in der dunkleren und kälteren Jahreszeit sind mehr Wildtiere unterwegs und suchen nach Futter. Kommen außerdem schlechte Sichtverhältnisse durch Nebel oder starken Regen sowie hohe Geschwindigkeiten hinzu, ist ein Zusammenprall von Wild und Kraftfahrzeug kaum vermeidbar.

Besonders gefährlich sind Strecken, die an Wäldern oder Lichtungen vorbeifĂĽhren. Neben Schildern sind Jagdsitze ein mahnendes Zeichen fĂĽr ein vermehrtes Aufkommen von Tieren. Deshalb der Rat der Polizei: Besser fahren sie – insbesondere in diesem Bereich – vorausschauend und langsam. Falls sie ein Tier auf der Fahrbahn, bzw. am Fahrbahnrand erkennen, sollten sie keine gewagten Ausweichmanöver tätigen und die Spur halten. Das Fahrzeug könnte ausbrechen, in den Gegenverkehr geraten oder die Fahrt am nächsten Baum enden. Das ist meist gefährlicher als den ZusammenstoĂź mit dem Tier zu riskieren. Nach Möglichkeit sollten Sie Abblenden, kontrolliert abbremsen und hupen! Wo ein Tier ist, könnten weitere sein! Nach einem ZusammenstoĂź sollten Sie die Unfallstelle absichern (Warnblinker an, Leuchtweste anziehen, Warndreieck aufstellen). Zudem ist es erforderlich, per Notruf (110) oder ĂĽber die Amtsleitung (Polizeiinspektion StraĂźenhaus: 02634 / 9520) die Polizei in Kenntnis zu setzen und die Situation zu schildern. Fassen Sie noch lebende Tiere nicht an. Getötete Tiere dĂĽrfen nicht mitgenommen werden. Das wäre Jagdwilderei.

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