ZDF stellt Klimakleber als Helden da
ZDFneo - Letzte Generation - KLIMA
Neue ZDFneo-Serie „Aufgestaut“: Klima-Kleber als Helden inszeniert
In der brandneuen ZDFneo-Serie „Aufgestaut” dreht sich alles um die Aktionen von Klima-Klebern, die mit ihren radikalen Ansichten und Aktivitäten im Fokus stehen. Die Protagonisten werden durch geschickten Einsatz von Musik, beeindruckenden Kameraeinstellungen und packender Dialogführung als wahre Helden dargestellt. Doch hinter der vermeintlichen Fiktion verbirgt sich eine subtile Werbekampagne für politische Restriktionen im Namen des “Klimaschutzes”.
Ein fragwürdiger Plot
Die Handlung von „Aufgestaut” mag auf den ersten Blick an eine Teenager-Romanze erinnern, jedoch handelt es sich hierbei um einen äußerst umstrittenen Propagandafilm für Klima-Kleber, finanziert mit Gebührengeldern. Diese Serie geht dabei weit über das hinaus, was man von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarten würde.
Helden mit fragwürdigen Zielen
Die Serie heroisiert die radikalen Klima-Aktivisten auf unverantwortliche Weise. Mithilfe von Musik und Kameraeinstellungen werden sie in einem Licht dargestellt, das bei jeder anderen Aktivistengruppe einen Sturm der Entrüstung auslösen würde. Die Serie verleiht den Klima-Klebern den Anschein einer revolutionären Bewegung, die gegen das vermeintlich allmächtige “fossile Patriarchat” ankämpft.
Finanziert von Super-Reichen
Was jedoch oft verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass diese selbst ernannte “Letzte Generation” von Klima-Radikalen keineswegs eine Graswurzelbewegung ist. Vielmehr handelt es sich um eine Vereinigung, die von Super-Reichen finanziert wird und ihre Ideologie um jeden Preis durchsetzen will. Dabei werden andere Interessen und Standpunkte ignoriert, da die Klima-Kleber glauben, die alleinige Wahrheit zu besitzen.
Propaganda in jeder Szene
Die Macher der Serie teilen eindeutig die Ideologie der Klima-Kleber. In jeder Szene spiegelt sich diese Parteilichkeit wider. Um den Anschein von Ausgewogenheit zu wahren, werden unterschiedliche Positionen in die Handlung eingeflochten. Doch die Diskussionen in der Serie sind überzeichnet, klischeehaft und vorhersehbar, wobei am Ende stets das Argument der Klima-Kleber siegt.
Aktivisten als hochgradig empathisch dargestellt
Die Aktivisten Finn, Lena und andere werden als äußerst empathische Personen porträtiert. Vor ihren Aktionsvorbereitungen zeigen sie Achtsamkeit und unterstützen einander, aber sie bleiben unnachgiebig in ihrer Mission. Die Welt retten hat für sie oberste Priorität, und die alltäglichen Sorgen ihrer Mitmenschen, wie Jobverlust oder familiäre Verpflichtungen, werden dabei in den Hintergrund gedrängt.
Verschiedene gesellschaftliche Positionen
Die Serie zeigt auch Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Positionen, darunter den skrupellosen, porschefahrenden Bösewicht, den klimawandelleugnenden Rentner und einen Vertreter der afrikanischen Perspektive. Doch all diese Charaktere dienen vor allem dazu, die Argumentation der Klima-Kleber zu stärken.
Gewaltfreie Proteste?
Die Serie unterstreicht die vermeintliche Gewaltfreiheit der Klima-Kleber, etwa durch das Tragen eines T-Shirts mit einer Tibet-Flagge. Doch die drastischen Eingriffe in das Leben anderer, die diese Aktivisten vornehmen, um ihre eigenen Sorgen und Ängste zu priorisieren, werden nicht thematisiert.
Gezielte Beeinflussung
Die Serie dient eindeutig als Infotainment zur Förderung politischer Klimaschutz-Maßnahmen. In der ZDF-Mediathek wird ein alarmistisches Dossier zum Thema “Klimawandel” angeboten, um die Zuschauer auf die Seite der Klima-Kleber zu ziehen.
Fazit
Die Macher von „Aufgestaut” verwenden geschickt Ästhetisierung und Empfindungssteuerung, um ihre Botschaft zu verbreiten. Diese Serie kann somit als ein Meisterwerk der Propaganda betrachtet werden, das die Ideologie der Klima-Kleber auf fragwürdige Weise fördert.