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Zollfahndung Frankfurt hebt illegale Shisha-Tabak Fabriken aus

23. Februar 2024 2 Min. Lesezeit
Zollfahndung Frankfurt hebt illegale Shisha-Tabak Fabriken

Zollfahndung Frankfurt hebt illegale Shisha-Tabak Fabriken aus – Mehr als 2,2 Tonnen unversteuerter Wasserpfeifentabak sichergestellt

Frankfurt am Main / Ludwigshafen am Rhein / Kaiserslautern / Koblenz –

Zwei illegale Produktionsstรคtten fรผr Shisha-Tabak haben Frankfurter Zollfahnderinnen und Zollfahnder am 22.02.2024 in Koblenz und Ludwigshafen am Rhein ausgehoben.

Dabei beschlagnahmten die Ermittlerinnen und Ermittler rund 2.250 Kilogramm unversteuerten Wasserpfeifentabak, 9.850 Stรผck unversteuerte Zigaretten sowie 14.000 Euro Bargeld in
durchsuchten Lagerhallen.

“Neben den 2,2 Tonnen des unversteuerten Wasserpfeifentabaks stellten die Einsatzkrรคfte des Zolls zudem umfangreiche Produktionsmaterialien zur Herstellung von weiterem illegalen Shisha-Tabak sicher, hierunter kanisterweise Glycerin, Aromastoffe, Rohtabak sowie gefรคlschte Verpackungen namhafter Hersteller.

Der entstandene Steuerschaden wird derzeit auf 680.000 Euro geschรคtzt

so Carina Orth, Pressesprecherin des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main.

Mit den vor Ort sichergestellten Vormaterialien hรคtten die Tatverdรคchtigen weitere 6.000 Kilogramm an unversteuertem Wasserpfeifentabak herstellen kรถnnen.

Die Ermittlungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern richten sich gegen zwei Tรคtergruppierungen aus Ludwigshafen am Rhein, dem Rhein-Pfalz-Kreis, dem Landkreis Mainz-Bingen und dem Neckar-Odenwald-Kreis. Diesen wird die banden- und gewerbsmรครŸige Steuerhinterziehung sowie Steuerhehlerei im Zusammenhang mit der illegalen Herstellung und dem Handel mit unversteuertem Wasserpfeifentabak sowie Zigaretten vorgeworfen.

Auf die Spur der zehn Tatverdรคchtigen im Alter von 20 bis 50 Jahren fรผhrte zunรคchst eine Anzeige wegen der mutmaรŸlichen Einfuhr von Zigaretten aus Polen in erheblichem Umfang.

Unterstรผtzt wurde der Einsatz durch Krรคfte der Hauptzollรคmter Karlsruhe und Koblenz sowie des Zollfahndungsamtes Stuttgart. Der Abtransport der sichergestellten Beweismittel fand unter Einbindung des Technischen Hilfswerks – Ortsverband Koblenz und Ludwigshafen am Rhein statt.

Die weiteren Ermittlungen fรผhrt das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main, Dienstsitz Kaiserslautern, im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern.

Zusatzinformationen

Wasserpfeifentabak und Zigaretten unterliegen in der Bundesrepublik Deutschland als sogenannte verbrauchsteuerpflichtige Waren der Tabaksteuer. Tabakwaren im Sinne des Tabaksteuergesetzes dรผrfen in Deutschland nur zum Verkauf angeboten und verkauft bzw. gekauft werden, wenn sie hier
(im Steuergebiet der Bundesrepublik Deutschland) ordnungsgemรครŸ versteuert worden sind.

Das ist an den deutschen Steuerzeichen zu erkennen. Wer Tabakwaren, fรผr die die Tabaksteuer hinterzogen wurde, mit einer Bereicherungsabsicht ankauft oder sich oder einem Dritten den verschafft, oder diese unversteuerten Tabakwaren absetzt oder abzusetzen hilft, der begeht eine strafbare gewerbsmรครŸige Steuerhehlerei.

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