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Zwei versuchte Tötungsdelikte in Dortmund – Möglicher Zusammenhang

Dortmund - Rettungsdienst - lebensgefährlich verletzt

Zwei versuchte Tötungsdelikte in Dortmund – Möglicher Zusammenhang

Dortmund

Nach ersten Ermittlungen wurde ein 43-jähriger wohnungsloser Dortmunder in der Nacht zu Donnerstag (30.11.) im Dietrich-Keuning Park um 0.13 Uhr von einem unbekannten Mann angesprochen. Er forderte die Herausgabe von Bargeld und Handy. Als der 43-Jährige verneinte, stach der Mann mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, in den Bauch des Dortmunders. Der Täter flüchtete. Schwerverletzt ging der 43-Jährige zu einer in der Nähe wohnenden Bekannten, die den Rettungsdienst alarmierte. Aktuell besteht keine Lebensgefahr mehr.

In der Nacht zu Freitag, 1.12., kam es auf dem Mehmet-Kubasik-Platz um 2.30 Uhr zu einem weiteren versuchten Tötungsdelikt. Ein 41-jähriger, ebenfalls wohnungsloser Dortmunder, wurde lebensgefährlich verletzt auf einer Bank aufgefunden. Ein unbekannter Täter hatte den 41-Jährigen vermutlich mit einem Messer in den Bauch gestochen. Zuvor forderte der Mann ebenfalls Bargeld.

Weitere Hintergründe der Taten sind Teil der aktuellen Ermittlungen.

Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe ist ein Zusammenhang zwischen den Taten möglich.

Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.

Presseauskünfte erteilt ausschließlich Oberstaatsanwalt Dombert unter 0231-92626102.

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