Einen eher ungewรถhnlichen Einsatz hatte die Bundespolizei am Hauptbahnhof Koblenz.
Am Donnerstagnachmittag meldete ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn einen alleinfahrenden Hund in einem Regionalexpress.
Die Bundespolizisten nahmen das Tier in Obhut. Neben dem Mischling hatte der Besitzer auch sein Gepรคck im Zug stehenlassen.
Etwa eine Stunde spรคter meldete sich ein 50-jรคhriger Mann bei der Bundespolizei. Vรถllig aufgelรถst erklรคrte er den Beamten, dass er am Bahnhof Remagen den Zug verlassen hatte, um eine Zigarette zu rauchen. Plรถtzlich schlossen sich die Zugtรผren und der Vierbeiner musste alleine weiterreisen.
Die Bundespolizei รผbergab dem รผberglรผcklichen Halter sein Tier
Wieder vereint konnten Hund und Herrchen ihre Reise gemeinsam fortsetzen.

