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Aufregung am Grafinger Bahnhof – Polizeieinsatz wegen Waffe im Zug

1. Dezember 2022 2 Min. Lesezeit
ZUG

Grafing / Rosenheim – Zeugin alarmiert Bundespolizei in Rosenheim – Regionalzug bleibt in Grafing stehen

Am Bahnhof in Grafing ist es am Mittwoch (30. November) zu einem grรถรŸeren Polizeieinsatz gekommen. Vor Ort waren jeweils mehrere Streifen der Bundespolizei aus Mรผnchen und Rosenheim sowie der Landespolizei aus Ebersberg. Der Grund fรผr das GroรŸaufgebot an Sicherheitskrรคften war ein angetrunkener Mann, der in einem Regionalzug offenkundig mit einer Schusswaffe hantierte.

Am frรผhen Nachmittag kam eine Frau, die am Rosenheimer Bahnhof aus einem Regionalzug ausgestiegen war, auf Beamte der Bundespolizei zu. Sie teilte mit, dass sie wรคhrend der Fahrt zwischen Prien und Rosenheim einen Mann im Abteil mit einer Pistole in der Hand gesehen hรคtte.

Da der Zug zu diesem Zeitpunkt den Bahnhof bereits wieder in Richtung Mรผnchen verlassen hatte, alarmierte die verstรคndigte Leitstelle der Rosenheimer Bundespolizeiinspektion sogleich die Streifen der eigenen Dienststelle sowie die Mรผnchner und Ebersberger Nachbardienststellen. AuรŸerdem wurde รผber die Betriebsleitung der Bahn veranlasst, dass der betreffende Regionalzug am Bahnhof in Grafing stoppte und vorerst nicht weiterfuhr.

Die in Grafing eingetroffenen Einsatzkrรคfte von Landes- und Bundespolizei suchten die Zugabteile nach dem Mann mit der Pistole ab. Nach kurzer Zeit konnten sie mithilfe einer Personenbeschreibung der Zeugin den Gesuchten identifizieren. In seinem Rucksack fรผhrte er tatsรคchlich eine Pistole mit. Der alkoholisierte 40-Jรคhrige wurde in Gewahrsam genommen. Ein bei ihm durchgefรผhrter Alkoholtest ergab wenig spรคter einen Wert von รผber zwei Promille. Bei seiner Waffe handelte es sich um eine Schreckschusspistole. Mit einer Verspรคtung von einer knappen Stunde konnte der angehaltene Zug weiterfahren.

Der vorlรคufig festgenommene Pole wurde nach Rosenheim zur Bundespolizeiinspektion mitgenommen. Da er nicht รผber den erforderlichen “kleinen Waffenschein” verfรผgt, wurde er wegen eines VerstoรŸes gegen das Waffengesetz angezeigt. Ersten Ermittlungen zufolge gehรถrt die Schreckschusspistole einer anderen Person, die ihm die Waffe angeblich รผberlassen haben soll. Auch sie wird sich auf ein Verfahren einstellen mรผssen. Nach Abschluss der polizeilichen MaรŸnahmen wurde der im Landkreis Traunstein gemeldete polnische Staatsangehรถrige aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

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