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Baby durch Hilfe eines Leitstellenmitarbeiters geboren

27. Dezember 2021 2 Min. Lesezeit
Baby durch Hilfe eines Leitstellenmitarbeiters geboren

Ein Mitarbeiter der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen begleitete am Freitagabend, 24.12.2021, eine Hausgeburt live im Notrufdialog. Das kleine Mรคdchen kam noch vor Eintreffen der Rettungskrรคfte zur Welt. Der Rettungsdienst transportierte Mutter und Kind anschlieรŸend zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Es geht beiden Patientinnen gut. Ansonsten gab es รผber die drei weihnachtlichen Tage zwar mit knapp 720 Rettungsdienst-Einsรคtzen und 53 Alarmierungen im Lรถsch- und Hilfeleistungsdienst ein hohes Einsatzaufkommen – jedoch hielt sich das AusmaรŸ der jeweiligen Einsรคtze in Grenzen.

Es war gegen 22.30 Uhr, als in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Notruf einging, wรคhrend dessen Verlauf wenige Minuten spรคter die kleine Mia-Lynn die Welt erblickte. Einsatzsachbearbeiter Manfred Maretzki nahm den Notruf entgegen. Am anderen Ende war die Freundin einer werdenden Mutter, die sich in der 40. Schwangerschaftswoche befand und kurz hintereinander Wehen bekam. Maretzki fรผhrte schnell durch das Notrufprotokoll und stellte fest, dass es fรผr einen eigenstรคndigen Transport ins Krankenhaus definitiv zu spรคt war. Wรคhrend der Abfrage gab er die Daten weiter, sodass bereits Rettungsdienstkrรคfte alarmiert werden konnten.

“Aber es ging dann alles sehr schnell”, berichtet der Einsatzsachbearbeiter. “Die Wehen kamen in immer kรผrzeren Abstรคnden.” Er leitete die Freundin und den im Hintergrund agierenden werdenden Vater an, was sie vorbereiten, wie sie die Mutter bei der Geburt unterstรผtzen und mit dem Baby umgehen sollten.

Maretzki und die beiden Geburtshelfer:innen vor Ort blieben intensiv im Austausch, bis Mia-Lynn zur Welt kam. “Auf einmal hรถrte ich das Schreien des kleinen Babys am Telefon. Das war fรผr mich absolut รผberwรคltigend”, schwรคrmt der Einsatzsachbearbeiter. Wรคhrend er noch weitere Tipps gab, schrillte im Hintergrund am Einsatzort die Klingel. Der Rettungsdienst war eingetroffen.

Die Einsatzkrรคfte versorgten das Mรคdchen und ihre Mutter zunรคchst vor Ort und brachten sie dann in ein Krankenhaus. Mutter und Kind sind wohl auf, eine Familienangehรถrige hat sich bereits telefonisch bei der Feuerwehr fรผr die gute Hilfestellung bedankt. Fรผr Manfred Maretzki und seine Kolleg:innen wird dieses Ereignis am Heiligabend auch unvergesslich bleiben.

Zu dem weiteren Einsatzgeschehen:

Von Heiligabend bis zum zweiten Weihnachtsfeiertag musste der Rettungsdienst knapp 720 Mal und die Einheiten des Lรถsch- und Hilfeleistungsdienstes immerhin 53 Mal ausrรผcken. Es kam unter anderem zu einem Kรผchenbrand, vier vereinzelten Pkw-Brรคnden, einem Vollbrand einer Parzelle und einem Feuer durch ein brennendes Adventsgesteck.

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