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Bundespolizei bringt Serieneinbrecher in Haft

15. Januar 2025 1 Min. Lesezeit
Bundespolizei Frankfurt

Bundespolizei bringt Serieneinbrecher in Haft

Lindau/München –

Die Bundespolizei hat am Montag (13. Januar) einen mit Haftbefehl gesuchten Serieneinbrecher hinter Gitter gebracht. Der rumänische Staatsangehörige steht im Verdacht, eine ganze Reihe an Gartenhäusern aufgebrochen und darin befindliche Wertgegenstände gestohlen zu haben.

Lindauer Bundespolizisten kontrollierten in der Nacht auf Montag am Grenzübergang Lindau-Hörbranz (BAB 96) die Insassen eines Fernbusses mit Routing Mailand-Bialystok. Bei der Überprüfung eines rumänischen Staatsangehörigen schlug der Fahndungscomputer gleich zweimal an.

Die Beamten stellten fest, dass der 43-Jährige bereits seit Mai 2023 mit Untersuchungshaftbefehl durch die Staatsanwaltschaft München I wegen schweren Diebstahls gesucht wurde. Ihm wird vorgeworfen, im Jahr 2021 im Münchener Umland in 33 Gartenhäuschen eingebrochen zu sein. Dabei soll der Beschuldigte rund 3.600 Euro gestohlen und einen Sachschaden von über 6.000 Euro verursacht haben. Die Bundespolizisten fanden weiter heraus, dass gegen den Rumänen außerdem seit Juli 2023 eine Ausschreibung zur Vermögensabschöpfung vorlag. Das Amtsgericht München hatte aufgrund Diebstahls die Einziehung der Taterträge in Höhe von 870 Euro angeordnet. Der Langfinger konnte hiervon immerhin 120 Euro an die Beamten übergeben.

Die Bundespolizisten führten den Mann noch am selben Tag beim Amtsgericht München vor und lieferten ihn anschließend in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim ein.

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