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Diensthund stellt Kupferdiebe

Köln - Bissverletzungen - Krankenhaus

Köln – 

Ein Polizeihund hat am Freitagnachmittag (28. Juli) in Köln-Mülheim zwei mutmaßliche Kupferdiebe (38, 46) auf einem stillgelegten Firmengelände in der Deutz-Mülheimer-Straße gestellt. Dabei erlitt der
38 Jahre alte Mann leichte Bissverletzungen am Oberarm, als ihn die “Spürnase” in seinem Versteck unter einer Bauplane entdeckte.

Polizisten begleiteten den 38-Jährigen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Ein dritter noch unbekannter Komplize ist derzeit noch flüchtig.

Gegen 16.15 Uhr hatte ein Zeuge der Polizei telefonisch drei verdächtige Personen gemeldet, die in großen Mengen Kupfer in Transportkisten verstauten. Als die Einsatzkräfte wenige Minuten später vor Ort eintrafen, traten die Männer zu Fuß die Flucht an. Mehrere Streifenteams durchsuchten das Brachgelände und zogen zur Unterstützung eine Hundeführerin (41) und ihren vierbeinigen Partner hinzu. Es dauerte nicht lange, da hatte der fast sechsjährige Malinois die Fährte aufgenommen und zwei der drei Gesuchten entdeckt.

Die Beamten stellten umfangreiches Diebesgut sicher und nahmen beide Männer vorläufig fest. 

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