Berlin

Fahndung: Rassistische Beleidigungen und rechtsextreme Parolen

Wer erkennt den Tatverdächtigen

Mann rassistisch beleidigt und rechtsextreme Parolen gerufen – Tatverdächtiger mit Bildern gesucht

 

Lichtenberg – Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach einem Mann, der am Donnerstag, den 6. Februar 2020 im U-Bahnhof Lichtenberg einen bislang unbekannten Mann rassistisch beleidigt und rechtsradikale Parolen gerufen haben soll.
Die Tat soll sich zwischen 4.45 und 5 Uhr auf dem Bahnsteig der U 5 (Richtung Alexanderplatz) ereignet haben.


Demnach soll der Gesuchte im Beisein eines unbekannten Begleiters mehrfach und lautstark „Heil Hitler“ gebrüllt haben.
Als er den noch nicht ermittelten Fahrgast sah, soll er zu ihm gegangen und den Mann rassistisch beleidigt haben.
Anschließend soll er den rechten Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ gehoben und wiederum „Heil Hitler“ geschrien haben.
Eine 35-jährige Zeugin soll ebenfalls von dem Unbekannten und dessen Begleiter beleidigt worden sein.

 
Die Fragen der Kriminalpolizei:

  • Wer wurde Zeuge der Tat und/ oder kann Angaben zur Identität und/ oder des Aufenthaltsortes des gesuchten Tatverdächtigen geben?
  • Wer hat den Tatverdächtigen vor, während oder nach der Tat gesehen und kann Angaben zur Tat und zum Fluchtweg machen?
  • Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zu Tat und/ oder dem Tatverdächtigen geben?

    Insbesondere den noch nicht ermittelten Fahrgast, der von dem Unbekannten rassistisch beleidigt worden sein soll, bitten die Ermittlerinnen und Ermittler sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
    Hinweise nimmt ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes beim Landeskriminalamt im Bayernring 44 in Tempelhof unter der Tel. (030) 4664 – 953 314, per Telefax unter der Nummer (030) 4664 953 399 entgegen.

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