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Hagen – Polizistinnen ließen verletzten Kollegen im Stich

18. Januar 2021 1 Min. Lesezeit
urteil Gericht

Hagen/Gevelsberg 

Der Prozess um den dreifachen Mordversuch in Gevelsberg (Ennepe-Ruhr-Kreis):
Auf der Anklagebank im Landgericht Hagen sitzt Vitalij K. (37), der vergangenes Jahr bei einer Routine-Verkehrskontrolle auf die drei Polizisten geschossen hatte und wegfuhr.


Jetzt kommt heraus:
Nicht nur der Schütze ist vom Tatort geflüchtet, sondern auch Nadine A. (32) und Patricia B. (37).
Die beiden Polizeikommissarinnen der Wache Ennepetal ließen ihre Kollegen in höchster Gefahr im Stich!

Denn: Während der angeschossene Polizeibeamte (29) schwer verletzt auf der Straße lag und sein Streifenpartner (23) das Feuer auf den Schützen erwiderte, versteckten sich Nadine A. und Patricia B. anstatt einzuschreiten, zunächst hinter ihrem Streifenwagen

Dann entfernten sie sich vom Tatort.
Patricia B.: „Wir hatten Angst. Meine Kollegin schrie nur noch: Nix wie weg hier! Renn! Renn!“

Das Verhalten hat für die beiden Beamtinnen bereits Konsequenzen:
Sie wurden in den Innendienst versetzt und dürfen nicht mehr in den Streifenwagen.
Die Staatsanwaltschaft Hagen hat sie wegen „gemeinschaftlich versuchter gefährlicher Körperverletzung durch Unterlassen“ angeklagt!

Im April müssen sie auf die Anklagebank.

Oberstaatsanwalt Dr. Gerhard Pauli (62): „Ihr Beamtenstatus ist in Gefahr.“

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