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Johnson & Johnson muss 60 Millionen Corona-Impfdosen vernichten

14. Juni 2021 1 Min. Lesezeit
Impfvials_Koblenz

Johnson & Johnson muss 60 Millionen Corona-Impfdosen wegen mรถglicher Verunreinigungen vernichten, wie die โ€žNew York Timesโ€œ und CNN berichten.
Deutschland bekommt deshalb nach Berechnungen des Gesundheitsministeriums bis Ende Juni 6,5 Millionen Dosen weniger als geplant.

โ€žDas ist bedauerlich, denn jede Impfdose zรคhlt. Daher erwarten wir von Johnson & Johnson, dass diese Menge im Juli schnellstmรถglich nachgeliefert wirdโ€œ, erklรคrte eine Ministeriumssprecherin.
Eigentlich wollte der US-Pharmakonzern bis Ende Juli 55 Millionen Dosen an die EU liefern, davon 10,1 Millionen nach Deutschland.

Der Grund fรผr den Engpass:ย GroรŸe Fehler in der Produktion eines Vertragspartners von Johnson & Johnson! Der Impfstoffhersteller Emergent BioSolutions hatte in seinem Werk in Baltimore (Maryland) Dosen von Johnson & Johnson mit Zutaten fรผr den Impfstoff von AstraZeneca vermischt.
Was fรผr Laien nicht weiter schlimm klingt, kรถnnte dazu fรผhren, dass der Impfstoff unwirksam wird.

Emergent hatte den Pfusch Ende Mรคrz selbst bemerkt und bereits 15 Millionen Dosen entsorgt. Die amerikanische Arzneimittelbehรถrde Federal Drug Administration (FDA) untersuchte daraufhin den Fall und befahl, weitere 60 Millionen Dosen zu vernichten. Gleichzeitig machte sie die Fabrik vorerst dicht.

Ursprรผnglich standen sogar 100 Millionen Dosen von Johnson & Johnson unter Verdacht, mit der AstraZeneca-Zutat verunreinigt worden zu sein. Mittlerweile hat die FDA aber den Export von rund 10 Millionen Dosen erlaubt, die restlichen 30 werden noch untersucht.

Die EU hat den Pfizer-Biontech-Impfstoff zugelassen

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